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Trump bringt sich nun doch in Hongkong-Krise ein
International 3 Min. 15.08.2019 Aus unserem online-Archiv
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Trump bringt sich nun doch in Hongkong-Krise ein

In einer weiteren Kurzbotschaft schlug Donald Trump Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping ein persönliches Treffen vor.

Trump bringt sich nun doch in Hongkong-Krise ein

In einer weiteren Kurzbotschaft schlug Donald Trump Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping ein persönliches Treffen vor.
Foto: AFP
International 3 Min. 15.08.2019 Aus unserem online-Archiv
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Trump bringt sich nun doch in Hongkong-Krise ein

US-Präsident Donald Trump interessiert sich plötzlich für Demokratie und Menschenrechte. Die kommunistische Führung in Peking solle die Krise in Hongkong „schnell und menschlich lösen“, fordert er – und vermengt die Proteste mit dem Handelsstreit.
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Die Spannungen zwischen den USA und China verschärfen sich. Trump unterzeichnet ein Gesetz, um diejenigen zu bestrafen, „die Hongkongs Freiheit auslöschen“. Peking reagiert mit eigenen Sanktionen.
This photo taken on July 11, 2020 shows a volunteer (L) holding up a sign as people (R) queue to vote for New Territory East candidates during a primary election in Hong Kong. - China on July 14, 2020 has described a primary by Hong Kong's pro-democracy parties as a "serious provocation", warning that some campaigning may have breached a tough new security law it imposed on the city. (Photo by May JAMES / AFP)
US-Präsident Trump schlägt Chinas Staatschef Xi Jinping ein Treffen vor und vermengt dabei den schwelenden Handelsstreit mit der Hongkonger Protestbewegung. Ein riskantes, diplomatisches Manöver.
US-Präsident Trump schlägt Chinas Staatschef Xi Jinping ein Treffen vor, um parallel zum Handelsstreit die Lage in Hongkong zu erörtern - ein sehr gewagtes, diplomatisches Manöver.
Offiziell stellt sich Peking hinter Hongkongs Regierungschefin Carrie Lam und das Vorgehen der Polizei gegenüber den Demonstranten. Ihre Zeit scheint dennoch abzulaufen.
Trotz Protestverbots gingen am vergangenen Wochenende wieder Zehntausende auf die Straße.
Trump hat den Handelskrieg mit China weiter eskaliert. Jetzt will der US-Präsident die Besorgnisse dämpfen und mit Staatschef Xi reden. Die Anleger weltweit sind beunruhigt.
(FILES) In this file photo taken on May 09, 2019, US President Donald Trump speaks during event on ending surprise medical billing at the White House in Washington, DC. - President Donald Trump on Monday, May 13, 2019 warned China not to retaliate after Washington raised punitive duties on $200 billion worth of Chinese imports to 25 percent from 10 percent. "China should not retaliate-will only get worse!" Trump wrote in a flurry of tweets on trade. The tariffs were imposed on Friday, May 10, 2019 after two days of talks to resolve the US-China trade battle ended with no deal, however negotiations will continue. Trump also addressed Chinese President Xi Jinping and warned that companies would leave China if a trade deal was not reached. (Photo by Jim WATSON / AFP)