(dpa) - Den US-Bundesstaat Louisiana erwartet am Wochenende ein schwerer Sturm, der große Regenmengen und Sturmfluten mit sich bringen könnte. Der Tropensturm „Barry“ soll am Samstag (Ortszeit) auf die Küste treffen und könnte bis dahin nach Einschätzung von Meteorologen die Stärke eines Hurrikans der untersten Kategorie erreichen. Das Nationale Hurrikan-Zentrum in Miami warnte vor schweren Regenfällen und Überschwemmungen. Experten betonten, nicht die Windstärke, sondern die Wassermassen, die der Sturm an Land trage, seien das Gefährliche an „Barry“.
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US-Präsident Donald Trump hatte die Menschen in Louisiana vorab aufgerufen, Anweisungen der Katastrophenschutzbehörde Fema und der lokalen Behörden zu befolgen. Für den Bundesstaat wurde ein Notstand ausgerufen. Damit können leichter Bundesmittel und Hilfe aus Washington fließen.
Von dem Sturm dürfte unter anderem die Südstaaten-Metropole New Orleans betroffen sein. Die Stadt war 2005 vom Hurrikan „Katrina“ schwer zerstört worden und hatte damals hunderte Tote zu beklagen. Nach andauerndem Regen war es in Teilen von New Orleans bereits in den vergangenen Tagen zu Überschwemmungen gekommen.
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