(dpa) - Ein plötzlicher Extremregen mitten im neuseeländischen Sommer hat Teile von Auckland, der größten Stadt des Landes, überflutet und Erdrutsche ausgelöst. Auch am Wochenende regnete es weiter. Mindestens vier Menschen seien bisher durch das ungewöhnliche Sommer-Unwetter ums Leben gekommen, schrieben die Zeitung „New Zealand Herald“ und andere Medien am Sonntag.
Die Polizei hatte zuletzt von mindestens drei Toten und einem Vermissten in der Region um die 1,6 Millionen Einwohner zählende Stadt auf der Nordinsel gesprochen. Die Stadtregierung warnte, dass es zumindest bis Montagfrüh weiter stark regnen werde.