Der Bild-Reporter Peter Brinkmann blickt zurück auf die legendäre Pressekonferenz, in der der DDR-Funktionär Günter Schabowski durch einen Versprecher eine Lawine ins Rollen bringt - die am Ende niemand mehr aufhalten kann.
Vom Surfbrett bis zum Heissluftballon. Trotz permanenter Überwachung gelang kreativen DDR-Bürgern immer wieder auf spektakuläre Art und Weise die Flucht in den Westen.
Der 9. November ist ein Schicksalstag für die Deutschen: unter anderem mit der Pogromnacht der Nazis 1938 und dem Mauerfall 1989. Bundespräsident spricht eine Warnung aus.
Mödlareuth ist weltbekannt und sogar Star einer Fernsehserie über die deutsche Teilung - aber das wirkliche Leben war und ist anders. Für die Berliner LW-Korrespondentin Cornelie Barthelme ist der Ort untrennbar mit der eigenen Familiengeschichte verbunden.
Helmut Kohl, Marianne Birthler, Michail Gorbatschow, Christa Wolf: Das sind Namen, die untrennbar mit den Ereignissen der Wendejahre 1989 und 1990 verbunden sind. Doch was wurde aus den Akteuren von einst?
In Kapstadt steht ein Stück Berliner Mauer. Das Segment steht für Trennung, die auch heute in der südafrikanischen Gesellschaft noch allgegenwärtig ist.
Die Treuhandgesellschaft leidet noch heute an ihrem schlechten Image als vermeintlicher „Arbeitsplatzzerstörer“ nach der Wiedervereinigung. Der ehemalige Direktor der THA, Ken-Peter Paulin, bezieht im Interview Stellung.
Alexander Jolivet war 17 Jahre alt und lebte in Ost-Berlin, als 1989 die Mauer fiel. Seit elf Jahren wohnt er nun in Mersch. Im Interview erinnert er sich an eine aufregende Zeit.
Mit seinem himmelblauen Trabi fuhr er 1 000 Kilometer von Dresden nach Luxemburg. Das war damals, drei Tage nach dem Mauerfall! Das „Luxemburger Wort“ berichtete über Andreas Holz, den Fahrer des Trabis. 25 Jahre später hat die Redaktion den Mann erneut gesucht – und ihn auch gefunden!