International
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104.09.2018Aus unserem online-Archiv
Super-Taifun richtet Verwüstungen in Japan an
„Jebi“, mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 216 Kilometern in der Stunde, traf den Flug- und Bahnverkehr im Westen des Landes am Dienstag hart, viele Verbindungen fielen aus. die Regierung warnt vor Überschwemmungen.
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104.09.2018Aus unserem online-Archiv
Super-Taifun richtet Verwüstungen in Japan an
„Jebi“, mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 216 Kilometern in der Stunde, traf den Flug- und Bahnverkehr im Westen des Landes am Dienstag hart, viele Verbindungen fielen aus. die Regierung warnt vor Überschwemmungen.
(dpa) - Japan ist von einem sehr starken Taifun heimgesucht worden. „Jebi“, mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 216 Kilometern in der Stunde, traf den Flug- und Bahnverkehr im Westen des Landes am Dienstag hart, viele Verbindungen fielen aus. Es ist der stärkste Taifun seit rund 25 Jahren, der auf das japanische Archipel traf. „Jebi“ erreichte zunächst die Provinz Tokushima auf Japans kleinster Hauptinsel Shikoku, dann zog der Wirbelsturm weiter Richtung Norden.
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Hohe Wellen brechen an Wellenbrechern in einem Hafen von Aki.
dpa
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Die nationale Wetterbehörde warnte die Bevölkerung vor Überschwemmungen und Erdrutschen als Folge von starkem Regen und von Sturmböen. Im späteren Tagesverlauf werde sich der Taifun über dem Japan-Meer abschwächen. Das Inselreich Japan wurde in jüngster Zeit bereits mehrfach von Taifunen heimgesucht. Besonders hart traf es den Westen. Dort kamen in Folge von Überschwemmungen und Erdrutschen mehr als 220 Menschen ums Leben.
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Es war einer der gefährlichsten Taifune seit Jahrzehnten: Während am Tag danach in Tokio und Umgebung wieder die Sonne scheint, laufen in den Überschwemmungsgebieten die Rettungs- und Aufräumarbeiten.
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