Der frühere US-Vizepräsident Joe Biden (75) hat Kommentare von Donald Trump (71) über Frauen scharf kritisiert - und der US-Präsident keilt prompt zurück.
Der frühere US-Vizepräsident Joe Biden (75) hat Kommentare von Donald Trump (71) über Frauen scharf kritisiert - und der US-Präsident keilt prompt zurück.
(dpa) - Der frühere US-Vizepräsident Joe Biden (75) hat Kommentare von Donald Trump (71) über Frauen scharf kritisiert - und der US-Präsident keilt prompt zurück. „Ein Mann, der am Ende unser Staatschef wurde, hat gesagt: „Ich kann eine Frau überall anfassen und sie wird es mögen““, sagte Biden während einer Rede zur Bekämpfung von sexueller Gewalt an Hochschulen. „Wenn wir an der High School wären, würde ich ihn hinter die Turnhalle bringen und ihn grün und blau schlagen.“
Biden bezog sich dabei auf eine Tonaufnahme, die 2016 an die Öffentlichkeit gelangte. Die Reaktion von Trump ließ nicht lange auf sich warten: „Der verrückte Joe Biden versucht, ein harter Kerl zu sein. Tatsächlich aber ist er sowohl geistig als auch körperlich schwach“, schrieb der US-Präsident am Donnerstagmorgen bei Twitter. „Und trotzdem droht er mir schon zum zweiten Mal körperliche Gewalt an. Er kennt mich nicht, aber er würde zu Boden gehen und die ganze Zeit weinen.“
Wir können Ihnen diesen Inhalt nicht zeigen.
Sie haben nicht zugestimmt, dass diese eingebetteten Inhalte von twitter angezeigt werden.Klicken Sie hier, um Ihre Einstellungen zu ändern, und laden Sie anschließend die Seite neu.Zustimmung erteilen
Als Abonnent wissen Sie mehr
In der heutigen schnelllebigen Zeit besteht ein großer Bedarf an zuverlässigen Informationen. Fakten, keine Gerüchte, zugänglich und klar formuliert. Unsere Journalisten halten Sie über die neuesten Nachrichten auf dem Laufenden, stellen politischen Entscheidern kritische Fragen und liefern Ihnen relevante Hintergrundgeschichten.
Als Abonnent haben Sie vollen Zugriff auf alle unsere Artikel, Analysen und Videos. Wählen Sie jetzt das Angebot, das zu Ihnen passt.
US-Präsident Donald Trump ersetzt seinen nationalen Sicherheitsberater McMaster durch Ex-UN-Botschafter John Bolton, einem Nationalisten und Hardliner.
Atempause für die Stahlexporteure in Deutschland und der EU: Die USA nehmen ihre europäischen Verbündeten und einige weitere Staaten erst einmal von erhöhten Zöllen auf Stahl und Aluminium aus. China trifft es dagegen hart.
Einer von Trumps führenden Juristen im Weißen Haus, John Dowd, hat laut Medienberichten seinen Rücktritt eingereicht. Dem Vernehmen nach besteht ein Zusammenhang mit den Ermittlungen in der sogenannten Russland-Affäre.