Wählen Sie Ihre Nachrichten​

(dpa) – Neun Soldaten sind Berichten zufolge bei einem Unfall mit zwei Black-Hawk-Hubschraubern im US-Bundesstaat Kentucky ums Leben gekommen. Die Hubschrauber seien während eines Trainingseinsatzes am Mittwochabend (Ortszeit) abgestürzt, berichtete unter anderem die „Washington Post“ am Donnerstag. Sie seien vom Militärstützpunkt Fort Campbell aus gestartet. Details zu dem Unglück waren noch offen - Medien berichteten von einem Zusammenstoß der Hubschrauber. „Heute Morgen werde ich nach Fort Campbell reisen, um unsere Truppen und ihre Familien nach dem tragischen Vorfall von gestern Abend zu unterstützen“, schrieb der Gouverneur von Kentucky, Andy Beshear, auf Twitter.

Lesen Sie auch:

Heute

Kurzmeldungen Lokales Heute um 14:26

(mar) – Wie CGDIS meldet, wurde der Reaktor 4 des Atomkraftwerk Cattenom am Donnerstag vom Stromnetz genommen. Grund dafür ist ein Ausfall der Turbine des Turbinenaggregats. Die Turbogeneratoren befinden sich im nicht nuklearen Teil der Anlage. Erste Untersuchungen ergaben einen Defekt im Haupttransformator des Kraftwerksblocks. 

Zurzeit setzen die Teams des Kraftwerks die Diagnose fort und werden anschließend die Modalitäten für die Wiederherstellung des Stroms festlegen, damit die Einheit wieder sicher an das Netz angeschlossen werden kann. Dieser Vorfall hatte keine Auswirkungen auf die Sicherheit der Anlagen, der Mitarbeiter und der Umwelt. Momentan ist die Reaktor 3 weiterhin in Betrieb. Die Reaktoren 1 und 2 sind außer Betrieb.

Lesen Sie auch:

Kurzmeldungen International Heute um 13:45

(dpa) – In der nordafghanischen Stadt Faisabad ist es zu einer Explosion in einer Moschee gekommen. Afghanischen Medienberichten zufolge ereignete sich die Explosion während eines Totengebets für den stellvertretenden Taliban-Gouverneur der Provinz Badachschan, Maulawi Nesar Ahmad, der erst diese Woche bei einem Anschlag ums Leben gekommen war. Der afghanische Nachrichtensender Tolo News sprach mit Verweis auf Angaben aus einem örtlichen Krankenhaus von 15 Toten und 50 Verletzten. Laut Medienberichten ist der ehemalige Taliban-Polizeichef der Provinz Baghlan, Safiullah Samim, unter den Toten. Auch dpa-Informationen zufolge könnten ranghohe Taliban unter den Todesopfern sein.

Die militanten Islamisten, die Afghanistan seit dem Abzug der internationalen Truppen regieren, äußerten sich zunächst nicht öffentlich. Ein Bild, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, soll die Moschee nach dem Anschlag zeigen. Zu sehen sind blutgetränkte Stofffetzen und Trümmer auf dem Boden. Ein anderes Bild zeigt eine große Rauchwolke, die von der Straße aus zu sehen ist.

Lesen Sie auch:

Mann in Birmingham auf Heimweg von Moschee in Brand gesetzt

Kurzmeldungen Lokales Heute um 11:25

(lm) – Zwei Menschen wurden am Donnerstagmorgen bei Unfällen auf den Straßen Luxemburgs verletzt, wie das CGDIS mitteilt.

Um 5.29 Uhr kam es auf der A4 zu einer Kollision zwischen einem Auto und einem Motorrad, wobei eine Person zu Schaden kam. Der Unfall ereignete sich zwischen dem Zessinger Kreuz und Merl. Die Rettungsdienste aus der Hauptstadt waren vor Ort.

Auch auf der A1 kam es am Donnerstagmorgen zu einem Unfall. Zwischen dem Tunnel Howald und dem Gaspericher Kreuz waren um 9.08 Uhr zwei Autos zusammengestoßen. Eine Person wurde verletzt und von den Rettungskräften aus Luxemburg-Stadt und Hesperingen erstversorgt.

Außerdem informiert das CGDIS, dass um 10.11 Uhr in der Rue de la Fontaine in Canach ein Feuer in einem Haus entfachte. Die Wehren aus Luxemburg-Stadt, Remich, Flaxweiler und Canach kümmerten sich um die Löscharbeiten.  

Mehr Lokalnachrichten   

Kurzmeldungen Lokales Heute um 06:30

(lm) - Bei einem Unfall zwischen einem Auto und einem Motorrad kam am Mittwochnachmittag ein Mensch zu Schaden, wie das CGDIS am Donnerstagmorgen informiert. Der Unfall habe sich um 17.58 Uhr in der hauptstädtischen Rue de l'Abattoir ereignet.

Die örtlichen Rettungsdienste waren vor Ort und kümmerten sich um die Erstversorgung. 

Mehr Lokalnachrichten 

Gestern

Kurzmeldungen Panorama 07.06.2023

(dpa) – Die zahlreichen Waldbrände in Kanada machen sich auch an der Ostküste der USA bemerkbar. Der Rauch Hunderter Feuer im Osten Kanadas zog in südliche Richtung und hüllte seit Dienstag die US-Metropole New York in einen nebligen Schleier. Auch in der US-Hauptstadt Washington rund 370 Kilometer weiter südlich war die Luft am Mittwoch trüb und es roch verbrannt. Beide Städte sprachen eine Warnung wegen schlechter Luftqualität aus.

In Kanadas Metropolen Ottawa und Toronto sowie in US-Staaten Minnesota und Massachusetts warnten Behörden die Einwohner demnach ebenfalls vor schlechter Luft. Bereits seit Wochen wüten in Kanadas Westen und mittlerweile auch im Nordosten des Landes zahlreiche Feuer. In der südöstlichen Provinz Nova Scotia hatte sich die Lage zuletzt wieder etwas entspannt.

Kurzmeldungen Lokales 07.06.2023

(lm) - Nachdem heute die Preise für Diesel und Heizöl erhöht wurden, wird am Donnerstag das 95er-Benzin teurer. Der Literpreis steigt um 1,3 Cent auf 1,566 Euro je Liter.

Die restlichen Preise bleiben unverändert:

  • 98er-Benzin: 1,779 Euro/Liter
  • Diesel: 1,434 Euro/Liter
  • 50ppm-Heizöl: 0,893 Euro/Liter
  • 10ppm-Heizöl: 0,892 Euro/Liter
Kurzmeldungen Panorama 07.06.2023

(dpa) - Der Nachtzug von Paris nach Nizza ist in eine Kuhherde gerast und die rund 400 Reisenden haben neun Stunden in den Abteilen ausharren müssen. Erst am Morgen hätten sie in einen parallel haltenden Zug umsteigen und in die Hauptstadt zurückkehren können, berichtete die Zeitung „Le Parisien“ am Mittwoch. Der Zug sei am späten Dienstagabend bei der Ortschaft Tonnere nördlich von Dijon mit Tempo 150 in rund ein Dutzend Kühe gefahren. Sieben davon wurden getötet, einige verkeilten sich unter der Lokomotive.

Der französische Regisseur Cyril Dion, der sich an Bord des Zuges befand, lobte den Einsatz der Helfer. „Es war eine stramme Nacht für alle, die die Gleise räumen und sich so gut wie möglich um die Passagiere kümmern mussten. Nicht lustig für den Landwirt, der die toten Kühe abholen musste.“ Menschen wurden bei der Kollision nicht verletzt, der Lokführer kam zur Kontrolle ins Krankenhaus. Die Strecke blieb bis zum Morgen in beide Richtungen gesperrt.

Kurzmeldungen Lokales 07.06.2023

(lm) -  Das CGDIS musste am Mittwoch vermehrt zu Verkehrsunfällen ausrücken, wie aus dem Bericht am Nachmittag hervorgeht.

Um 12.37 Uhr waren in Leudelingen zwei Autos kollidiert. Eine Person kam hierbei zu Schaden. Die örtlichen und hauptstädtischen Rettungsdienste waren vor Ort.

Zu einer weiteren Kollision zwischen zwei Fahrzeugen kam es um 14.24 Uhr in Grundhof. Zwei Menschen trugen Verletzungen davon. Neben den Rettungskräften aus Echternach und Befort eilte auch der SAMU-Notarzt zum Unfallort.

In Donkols fuhr um 14.57 Uhr ein Auto gegen einen Baum. Auch bei diesem Unfall wurde ein Mensch verletzt. Die Wehren aus Wiltz und Winseler kümmerten sich um die Erstversorgung. 

Zuletzt teilt das CGDIS mit, dass um 15.45 Uhr in Bonneweg ein Fahrzeug in den Graben geriet. Erneut kam eine Person zu Schaden. Die örtlichen Rettungsdienste sowie der SAMU-Notarzt waren vor Ort.

Mehr Lokalnachrichten

Kurzmeldungen Politik 07.06.2023

(LW) - In einer Pressemitteilung erinnert der OGBL daran, dass Arbeitnehmer, die am kommenden Sonntag arbeiten müssen, das Recht haben, während ihrer Arbeitszeit wählen zu gehen, „ohne dafür in irgendeiner Weise bestraft zu werden“.  

Aus arbeitsorganisatorischen Gründen rät die Gewerkschaft den Arbeitnehmern jedoch, eine Freistellung von der Arbeit im Vorfeld mit ihren Arbeitgebern zu besprechen.

(dpa) - Der frühere US-Vizepräsident Mike Pence hat seine Bewerbung für die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner für 2024 öffentlich angekündigt. „Ich gebe heute vor Gott und meiner Familie bekannt, dass ich für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten kandidiere“, sagte er in einem am Mittwoch auf Twitter veröffentlichten Video. Der 64-Jährige hatte bereits am Montag die erforderlichen Unterlagen bei der Bundeswahlkommission eingereicht.

Pence fordert mit der Bewerbung auch seinen früheren Chef Donald Trump heraus, der nach seiner Niederlage 2020 wieder antreten will. Von 2017 bis 2021 war Pence dessen Stellvertreter gewesen. Die beiden haben ein schwieriges Verhältnis - und eine durchwachsene gemeinsame Vergangenheit.

Die Präsidentenwahl steht am 5. November 2024 an. Wer am Ende der offizielle Kandidat wird, entscheidet eine parteiinterne Vorwahl.

Mit seiner Ankündigung erweitert Pence zudem das Feld der republikanischen Aspiranten weiter. Die prominentesten darunter, neben Trump, sind der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, und die ehemalige US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley. Weitere dürften folgen.

Lesen Sie auch:

Kurzmeldungen Lokales 07.06.2023

(mar) - Im Laufes des Mittwochmorgen kam es im Großherzogtum zu drei Unfällen. Das erste Unglück mit einem Verletzten ereignete sich um 5.56 Uhr in Bettemburg, als ein Auto mit einem Motorrad zusammen gestoßen ist. Um 8.27 Uhr wurde dann eine Person in Schifflingen von einem Auto angefahren und dabei verletzt.

Der dritte Unfall ereignete sich um 10.15 Uhr in Wormeldingen, als drei Autos miteinander kollidiert sind. Dabei wurden insgesamt drei Personen verletzt. Bei dem anschließenden Rettungseinsatz war auch ein Hubschrauber der AirRescue beteiligt.

(dpa/lrs) - Zwei Jugendliche sind bei einem Unfall mit ihrem E-Scooter in der Saarbrücker Innenstadt ums Leben gekommen. Der Junge und das Mädchen waren am Dienstagabend zu zweit auf dem Elektro-Roller unterwegs, als sie an einer Kreuzung mit einem Auto zusammenstießen, wie die Polizei in Saarbrücken mitteilte. Die beiden Jugendlichen wurden durch die Wucht des Aufpralls auf die Straße geschleudert und erlitten dabei tödlichen Verletzungen.

Zu dem Alter der Getöteten wollte die Polizei zunächst keine Angaben machen. Noch sei die Identität der Unfallbeteiligten nicht abgeschlossen, sagte ein Sprecher am Mittwoch. Auch die Ermittlungen zur Unfallursache liefen noch. Zur Klärung des Unfallhergangs sei ein Gutachten in Auftrag gegeben worden, hieß es.

Der 44 Jahre alte Fahrer des Autos blieb unverletzt. Die Straße am Unfallort war laut Polizei für die Bergung und die Unfallaufnahme für mehrere Stunden gesperrt gewesen. Das Fahren zu zweit auf einem E-Scooter sei nicht erlaubt, sagte der Polizeisprecher.

Lesen Sie auch: 

Kurzmeldungen Lokales 07.06.2023

(dpa/lrs) - In Rheinland-Pfalz sind am Mittwoch die Beschäftigten von drei Kauflandbetrieben in Trier und Hermeskeil zu Warnstreiks aufgerufen worden. Das teilte die Gewerkschaft Verdi am Morgen mit. Durch die Arbeitsniederlegung kann es zu erheblichen Wartezeiten an den Kassen kommen. Zudem könnten Artikel in den Regalen fehlen. Die Streikenden werden sich den Angaben zufolge im Laufe des Tages vor der Kauflandfiliale in Trier versammeln. 

Hintergrund der Warnstreiks sind laufende Tarifverhandlungen im Einzelhandel. Die Gewerkschaft fordert für die Arbeitnehmer unter anderem eine Erhöhung der Einkommen um 2,50 Euro je Arbeitsstunde und ein Ansteigen der Auszubildendenvergütung um 250 Euro je Ausbildungsjahr. Zu einer Einigung war es nach zwei Verhandlungen noch nicht gekommen. Eine neue Verhandlungsrunde zwischen Gewerkschaft und Arbeitgeber ist für den 22. Juni geplant.  

Lesen Sie auch:

Vorgestern

(dpa) - Der US-Flugzeugbauer Boeing hat einen neuen Defekt bei seinem von einer Produktionspannenserie geplagten Langstreckenjet 787 Dreamliner identifiziert. Boeing untersuche derzeit eine Reihe noch nicht an Kunden übergebener Maschinen, bei denen vor der Auslieferung Nacharbeiten nötig werden könnten, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Das Problem sei nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch nicht akut sicherheitsrelevant und dürfte auch am Auslieferungsziel für das Gesamtjahr zunächst nichts ändern.

Boeings Aktien gerieten zwischenzeitlich mit rund zwei Prozent ins Minus. Der Dreamliner - eines von Boeings wichtigsten Flugzeugmodellen - machte in den vergangenen Jahren öfters Probleme. Wegen verschiedener Produktionsmängel durfte der Flieger bereits von Mai 2021 bis August 2022 nicht an Kunden übergeben werden. Im Februar 2023 musste Boeing die Auslieferungen noch einmal für ein paar Wochen stoppen. Die US-Flugaufsicht hatte bei der letzten Wiederzulassung angekündigt, künftig jede hergestellte 787 einzeln zu überprüfen.

Lesen Sie auch:

Neues Problem mit Boeings Mittelstreckenjet 737 Max

(dpa) – Nach wochenlanger erhöhter Aktivität hat sich der Vulkan Popocatépetl in Zentralmexiko wieder beruhigt. Die Warnstufe sei deshalb von Gelb 3 auf Gelb 2 gesenkt worden, teilte die nationale Zivilschutzbehörde am Dienstag mit. Am 21. Mai war die Alarmstufe wegen heftiger Explosionen erhöht worden. Eine Evakuierung der umliegenden Dörfer war allerdings nicht nötig.

Um den knapp 5.400 Meter hohen Berg, der 85 Kilometer südöstlich von Mexiko-Stadt liegt, gilt aber noch immer eine zwölf Kilometer breite Sperrzone. Es würden weiterhin leichte bis mittelstarke Explosionen sowie der Ausstoß von Asche und glühendem Gestein nahe dem Vulkan erwartet, hieß es in einer Mitteilung der Behörde.

Der Popocatépetl („Rauchender Berg“) ist einer der aktivsten Vulkane in Mexiko. Er liegt an der Grenze der Bundesstaaten México, Puebla und Morelos. Der jüngste Ausbruch verursachte starken Ascheregen in den umliegenden Städten und Ortschaften.

(dpa) – Die UN-Vollversammlung hat Algerien, Guyana, Südkorea, Sierra Leone und Slowenien für zwei Jahre in den UN-Sicherheitsrat gewählt - Belarus scheiterte dagegen mit seiner Bewerbung. Algerien, Guyana, Südkorea und Sierra Leone hatten bei der Wahl am Dienstag in New York keine Gegenkandidaten in ihren jeweiligen Regionalgruppen. Slowenien und das mit Russland verbündete Belarus traten in ihrer Regionalgruppe gegeneinander an, wobei sich Slowenien mit 153 Stimmen deutlich gegen Belarus mit 38 Stimmen durchsetzen konnte.

Die fünf Länder ersetzen ab dem kommenden Jahr Albanien, Brasilien, Gabun, Ghana und die Vereinigten Arabischen Emirate. Der UN-Sicherheitsrat ist die einzige Instanz, die für die Mitgliedsstaaten rechtlich bindende Resolutionen verabschieden und Militär entsenden kann - und damit eines der wichtigsten Gremien der Vereinten Nationen.

Er besteht aus 15 Staaten. Fünf von ihnen sind ständige Mitglieder; zehn weitere werden für je zwei Jahre in das Gremium gewählt. Jährlich werden fünf der nichtständigen Mitglieder neu bestimmt. Die ständigen Mitglieder USA, Russland, China, Großbritannien und Frankreich besitzen Veto-Recht und können damit im Alleingang Entscheidungen blockieren. Die weiteren nichtständigen Mitglieder sind derzeit Ecuador, Japan, Malta, die Schweiz und Mosambik.

Lesen Sie auch:

Die Verbraucher müssen wieder ein Stück tiefer in die Tasche greifen.
Kurzmeldungen Lokales 06.06.2023

(lm) – Dieselfahrer müssen ab Mittwoch an der Zapfsäule etwas tiefer in die Tasche greifen. Der Literpreis verteuert sich ab Mitternacht um 3,8 Cent auf 1,434 Euro.

Neben Diesel verteuert sich am Mittwoch zudem das Heizöl - sowohl der Preis für die 50ppm-Variante als auch der für die 10ppm-Variante steigt um Mitternacht um 3,8 Cent.  Die Brennstoffe werden demnach für 0,893 beziehungsweise 0,892 Euro je Liter frei Haus geliefert.

Die anderen Preise bleiben unverändert:

  • 95er-Benzin: 1,553 Euro/Liter
  • 98er-Benzin: 1,779 Euro/Liter
Kurzmeldungen Lokales 06.06.2023

(lm) – Die Rettungsdienste des CGDIS mussten am Dienstagnachmittag dreimal zu Verkehrsunfällen mit insgesamt vier Verletzten ausrücken, wie aus dem Bericht hervorgeht.

Um 14.14 Uhr sind in der Rue de Diekirch in Lintgen zwei Autos kollidiert. Zwei Menschen kamen bei dem Zusammenstoß zu Schaden. Die Wehren aus Lintgen waren vor Ort.

Nur wenige Minuten später, um 14.18 Uhr, sind in der Monnericher Grand-Rue ebenfalls zwei Fahrzeuge zusammengestoßen. Eine Person wurde verletzt. Die Rettungsdienste aus Düdelingen und Monnerich-Reckingen kümmerten sich um die Erstversorgung. 

Ein weiterer Unfall zwischen zwei Autos ereignete sich auf der RN07 zwischen Mersch und Roost. Auch in diesem Fall trug eine Person Verletzungen davon. Die Rettungskräfte aus Fels und Mersch eilten an den Unfallort.

Mehr Lokalnachrichten

Kurzmeldungen Lokales 06.06.2023

(dpa) - Mit einem weiteren Protesttag gegen die umstrittene Rentenreform haben Frankreichs Gewerkschaften noch einmal ihren Unmut zum Ausdruck gebracht. Der Chef der Gewerkschaft CFDT, Laurent Berger, kündigte zu Beginn der Aktionen am Dienstag im Sender Europe 1 allerdings an, dass dies „einer der letzten Aktionstage“ gegen das Vorhaben von Präsident Emmanuel Macron sein werde. Man werde den Widerstand wohl auf anderem Weg fortsetzen. „Das Match geht zu Ende“, sagte Berger. Die Behörden erwarteten bei Streiks und Demonstrationen in verschiedenen Städten noch einmal bis zu 600.000 Menschen.

Die Reform zur schrittweisen Anhebung des Renteneintrittsalters von 62 auf 64 Jahre ist nach langen Hin und Her inzwischen verabschiedet. Im September soll sie greifen. Am Donnerstag will die Opposition versuchen, die Anhebung doch noch rückgängig zu machen - ohne große Aussichten auf Erfolg. Macron und seine Mitte-Regierung wollen mit der Reform ein drohendes Loch in der Rentenkasse verhindern. Die Einzahldauer für eine volle Rente wird schneller steigen.

Wie Macron die Rentenreform gegenüber Kritikern rechtfertigt:

Kurzmeldungen Lokales 06.06.2023

(mar) – Am Dienstag wurden der Polizei mehrere „Schockanrufe“ gemeldet, bei denen die Opfer unter dem Vorwand, ein Familienmitglied sei in einen Unfall verwickelt, aufgefordert werden, eine Kaution zu hinterlegen. So etwa in einem Fall gegen Dienstagmittag, als eine Angestellte einer Bankfiliale in Sandweiler der Polizei eine Frau meldete, die eine größere Summe Bargeld abheben wollte.

Das Opfer war zuvor von einer Frau angerufen, die sich als luxemburgische Polizeibeamtin ausgab. Das Opfer ist anschließend aufgefordert worden, den Betrügern eine fünfstellige Summe Bargeld sowie Schmuck an einem vereinbarten Ort zu übergeben. Die Frau wurde dann darüber aufgeklärt, dass es sich um einen Betrug handelt. So konnte die Übergabe verhindert werden. Auch in den anderen bislang gemeldeten Fällen kam es zu keiner Geldübergabe. Sollten jedoch Personen Opfer eines solchen Betruges per „Schockanruf“ geworden sein, sollten sie sich bei der Polizei melden.

Was ein „Schockanruf“ genau ist, erfahren Sie hier:

(dpa) – Papst Franziskus ist laut einem Medienbericht in ein Krankenhaus gebracht worden. Die italienische Nachrichtenagentur Ansa meldete am Dienstag, der Pontifex sei am Vormittag in der Gemelli-Klinik angekommen. Dort seien Kontrolluntersuchungen vorgesehen, hieß es weiter. Vom Vatikan gab es zunächst keine offiziellen Informationen dazu oder neue Details zum Gesundheitszustand des Oberhauptes der katholischen Kirche.

Der 86-Jährige war Ende März wegen einer Bronchitis ebenfalls in jenes Krankenhaus im Nordwesten Roms gebracht und dort einige Tage stationär behandelt worden. Rechtzeitig zu den Feiern der Karwoche und des Osterwochenendes kehrte er in den Vatikan zurück. Ende Mai musste er an einem Tag geplante Audienzen und Termine wegen eines Fiebers absagen.

Lesen Sie auch:

(dpa) – Die Ukraine hat nach Angaben der städtischen Militärverwaltung von Kiew einen neuen russischen Luftangriff auf die Hauptstadt abgewehrt. In der Nacht zum Dienstag seien mehr als 20 Raketen auf die Stadt abgefeuert worden, teilte der Leiter der Behörde, Serhij Popko, im Messaging-Dienst Telegram mit. Alle seien jedoch von der Luftabwehr abgefangen worden. Nach ersten Erkenntnissen gab es auch durch herabfallende Trümmerteile keine Opfer.

Popko schrieb, wahrscheinlich seien Marschflugkörper vom Typ Ch-101/55 zum Einsatz gekommen. Diese Lenkraketen sollen eine Reichweite von bis zu 5500 Kilometern haben und von russischen Bombern aus der Region am Kaspischen Meer abgefeuert worden sein. Seit Beginn der Invasion im Februar vergangenen Jahres bombardiert Russland die ukrainische Hauptstadt immer wieder aus der Luft - meistens nachts oder in den frühen Morgenstunden.

Lesen Sie auch: