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Europe à la carte
Leitartikel International 2 Min. 19.02.2016 Aus unserem online-Archiv
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Europe à la carte

Pierre LEYERS
Pierre LEYERS
In jeder Beziehung kommt der Moment, wo es nötig ist, die Karten auf den Tisch zu legen. 43 Jahre nach dem Beitritt Großbritanniens zur EWG ist für die Europäische Union der Augenblick der Wahrheit gekommen.
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Ungewissheit hat London und Brüssel im Griff
Verbissen versuchen die Wahlkämpfer in London, die Briten für ein Votum pro oder contra Brexit zu gewinnen. Auch in Brüssel wächst vor dem EU-Referendum die Nervosität. Dabei zeichnet sich jetzt schon ab: Am Ende wird es nur Verlierer geben.
Londons Ex-Bürgermeister ist Wortführer der EU-Gegner, während Premier David Cameron sich für einen Verbleib einsetzt und die Gefahren des Ausstiegs beschwört.
Bettel-Erklärung im Parlament
Das luxemburgische Parlament befasste sich am Dienstag mit den Beschlüssen des EU-Gipfels. Premier Bettel verteidigte den Deal mit den Briten und musste dabei wenig persönliche Kritik einstecken.
Premier Xavier Bettel gab im Parlament eine Erklärung über die Schlussfolgerungen des EU-Gipfels ab.
De Gaulle hatte wohl recht, als er im Januar 1963 ein Veto gegen den Beitritt Großbritanniens einlegte. Denn heute erweist sich das britische EU-Mitglied als ein Bremsklotz für weitere europäische Integrationsschritte.
EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat sich im Ringen um einen Verbleib Großbritanniens in der EU gegen „Extrawürste“ für London ausgesprochen. Von einer EU-Reform müssten alle Mitgliedstaaten profitieren, forderte der SPD-Politiker.
Martin Schulz will keine Ausnahmen für Großbritannien dulden.
Säbelrasselnd durch Europa
David Cameron braucht Erfolge. Bis er spätestens 2017 seinen Wählern die Frage über den Verbleib Großbritanniens in der EU stellt, muss er Reformen vorweisen. Cameron drückt deshalb aufs Gaspedal.
Im Hinblick auf das versprochene Referendum über den EU-Austritt von Großbritannien setzt Premier David Cameron auf eine harte Verhandlungstaktik.
Wahlforscher prophezeien eine Patt-Situation
Vom Grexit zum Brexit ist es sprachlich nur ein Buchstabe. Die Parlamentswahl in Großbritannien am Donnerstag könnte das Königreich näher als je zuvor in Richtung eines EU-Austritts bringen. In Brüssel wächst die Nervosität.
Ob David Cameron (l.)  den Umzugswagen in die Downing Street bestellen muss, ist kurz vor der Abstimmung völlig offen. Auch seinem Herausforderer Ed Miliband dürften Stimmen fehlen.