Von seinem Büro in Washington verfolgt Thomas Spang den US-Vorwahlkampf für das "Luxemburger Wort".
Es ist bereits sein fünfter Wahlkampf und immer noch findet Thomas Spang, LW-Korrespondent in Washington, das Kandidatenrennen bis November „äußerst spannend“. Zumal bei der ersten Vorwahl im kleinen Iowa eine Überraschung herauskam.
Es ist bereits sein fünfter Wahlkampf und immer noch findet Thomas Spang, LW-Korrespondent in Washington, das Kandidatenrennen bis November „äußerst spannend“. Zumal bei der ersten Vorwahl im kleinen Iowa eine Überraschung herauskam.
(vb) – Es ist bereits sein fünfter Wahlkampf und immer noch findet Thomas Spang, LW-Korrespondent in Washington, das Kandidatenrennen bis November „äußerst spannend“. Zumal bei der ersten Vorwahl im kleinen Iowa eine Überraschung herauskam.
Im Interview liefert der Luxemburger-Wort-Korrespondent seine Einschätzung des ersten Ergebnisses im US-Vorwahlkampf. Nach dem ersten Wahlgang ist klar: Der einstige Favorit der Republikaner aus der Bush-Dynastie, Jeb Bush, hat eine böse Schlappe kassiert - „nachdem er 15 Millionen Dollar für Wahlwerbung in Iowa ausgegeben hat“, sagt Thomas Spang.
Bei den Demokraten war Hillary Clinton die glasklare Favoritin. „Jetzt macht ihr der Konkurrent Bernie Sanders, ein überzeugter Linker, das Leben schwer“, meint Spang. „Da werden Anklänge an 2008 wach, als Hillary Clinton gegen ein damals unbeschriebenes Blatt verloren hatte, nämlich Barack Obama.“
Den Wahlkampf findet der Washington-Korrespondent deshalb besonders spannend, weil alles noch völlig offen sei. Weder auf Ebene der Kandidaten zeichnet sich ein Sieger ab, noch sind die Kräfteverhältnisse zwischen den beiden Lagern nicht geklärt.
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