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Ein Jahr Populisten-Regierung in Italien
International 5 Min. 01.06.2019 Aus unserem online-Archiv
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Ein Jahr Populisten-Regierung in Italien

Der überglückliche Innenminister Matteo Salvini bei einer Pressekonferenz im Hauptquartier im Norden Mailand kurz nach den Verkündung der Ergbnisse der Europawahl, bei der seine Partei einen historischen Erfolg verbuchen konnte.

Ein Jahr Populisten-Regierung in Italien

Der überglückliche Innenminister Matteo Salvini bei einer Pressekonferenz im Hauptquartier im Norden Mailand kurz nach den Verkündung der Ergbnisse der Europawahl, bei der seine Partei einen historischen Erfolg verbuchen konnte.
Foto: AFP
International 5 Min. 01.06.2019 Aus unserem online-Archiv
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Ein Jahr Populisten-Regierung in Italien

Nach dem Wahlsieg Salvinis bei der Europawahl kippt die Stimmung. Die Guten sind nun die Bösen. Italien wird zunehmend intolerant und aggressiv.
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Italien will seine Pläne zur Neuverschuldung trotz Kritik der EU-Kommission nicht ändern. „Im Namen unserer Regierung verneine ich, dass wir über die Reduzierung des Defizits sprechen“, sagte der stellvertretende Premier und Chef der Fünf-Sterne-Bewegung, Luigi Di Maio.
Italiens Regierung - hier Matteo Salvini, Premier Giuseppe Conte und Wirtschaftsminister Luigi Di Maio (von links) - beharrt auf der Neuverschuldung.
Italiens Populisten versichern, dass sie mit ihrer Schuldenwirtschaft weder eine neue Finanzkrise heraufbeschwören wollen noch den Austritt aus dem Euro anstreben. Aber es sieht aus, als würden sie es darauf ankommen lassen. Eine Analyse.
Die beiden Vizepremiers Luigi Di Maio (l.) und Matteo Salvini sind die wahren Strippenzieher der italienischen Regierung.