Wochenlang hat Donald Trump eine geordnete Vorbereitung der Amtsübernahme durch Joe Biden blockiert. Jetzt ändert er seine Haltung in einem wichtigen Punkt.
Die US-Wahl scheint knapp auszufallen. Präsident Trump setzt daher auf die Hilfe der Gerichte. Vor allem hofft er auf die konservativen Richter am Supreme Court. Die Demokraten werben um Spenden für Prozesse.
In den US-Bundesstaaten ohne Ergebnis zur Präsidentschaftswahl ist am Mittwoch die Auszählung vorangeschritten, hunderttausende Stimmen standen aber noch aus.
Der 4. November geht zuneige - und doch gibt es noch kein klares Wahlergebnis. Das Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Joe Biden und Donald Trump geht in die nächste Runde.
Seit Monaten schürt Trump Zweifel an der Legitimität der Wahl. Nun ruft er sich zum Sieger aus - obwohl die Stimmen noch gezählt werden. Die weitere Auszählung will er vom Supreme Court stoppen lassen.
Vor vier Jahren waren sowohl Donald Trump als auch Hillary Clinton am Wahlabend in New York, diesmal ist die Millionenmetropole nur Nebenschauplatz. Trotzdem ist die Lage zwischen Trump Tower und Times Square in der Wahlnacht deutlich angespannter.
Donald Trump und Joe Biden liefern sich bei den Präsidentschaftswahlen ein Kopf-an-Kopf-Rennen. In der Wahlnacht wird kein Ergebnis mehr erwartet, analysiert LW-Korrespondent Thomas Spang, der ein Chaos befürchtet.
Joe Biden geht mit einer klaren Führung in den US-Wahltag. Die Demoskopen geben den in den Umfragen abgeschlagenen Donald Trump nur noch eine Außenseiterchance.
Der Kandidat mit den meisten Stimmen könnte die Präsidentenwahl trotzdem verlieren. Das liegt am US-Wahlsystem. Dieses Jahr dürfte das Warten auf das Ergebnis zudem eine Hängepartie werden. Hier die wichtigsten Fakten.
Mit Spannung blicken Charles Goerens und Jean Asselborn auf die US-Wahl. Gusty Graas, Claude Haagen und Josée Lorsché sind als Wahlbeobachter sogar vor Ort.
Millionen Amerikaner haben ihr Stimmkreuz schon gesetzt. Um auch die letzten Anhänger zu mobilisieren, geben Trump und Biden auf der Zielgeraden alles.
Vor dem Hintergrund einer außer Kontrolle geratenen Pandemie geben die US-Wähler in Rekordzahl ihre Stimme vor den Präsidentschafts- und Kongresswahlen am 3. November ab.
Die Präsidentschaftswahlen am 3. November sind in erster Linie ein Referendum über den Amtsinhaber. Die Amerikaner ziehen Bilanz und entscheiden, ob sie Donald Trump noch einmal im Weißen Haus sehen wollen.
Alle Wege ins Weiße Haus führen für Donald Trump durch Michigan, Pennsylvania und Wisconsin. Joe Biden versucht das mit einer "blauen Mauer" zu verhindern.
Donald Trumps Hoffnungen für seine Wiederwahl ruhen auf Pennsylvania. Joe Biden setzt auf seine Herkunft aus Scranton im Nordosten des Industriestaats.
Donald Trump und die Evangelikalen haben einen Pakt geschlossen. Die christliche Rechte akzeptiert die Verfehlungen des Präsidenten, weil dieser ihre Wünsche erfüllt.
Das TV-Duell zwischen Kamala Harris und Mike Pence war ein ausgewogenes Wortgefecht. Beide vermieden so kurz vor der Wahl größere Patzer - und die Demokratin räumte Zweifel an ihrer Eignung aus.
Der US-Korrespondent des "Luxemburger Wort" analysiert die Parteitage der Demokraten und der Republikaner. Und findet deutliche Worte über die Situation, in der sich der Amtsinhaber Donald Trump befindet.