Wählen Sie Ihre Nachrichten​

Die EU und die Corona-Krise: "Noch dominieren alte Reflexe"
International 5 Min. 02.04.2020 Aus unserem online-Archiv
Exklusiv für Abonnenten

Die EU und die Corona-Krise: "Noch dominieren alte Reflexe"

Den Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union fehlt es in der Corona-Krise derzeit noch an Solidarität.

Die EU und die Corona-Krise: "Noch dominieren alte Reflexe"

Den Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union fehlt es in der Corona-Krise derzeit noch an Solidarität.
AFP
International 5 Min. 02.04.2020 Aus unserem online-Archiv
Exklusiv für Abonnenten

Die EU und die Corona-Krise: "Noch dominieren alte Reflexe"

Diego VELAZQUEZ
Diego VELAZQUEZ
In ihrer Antwort auf die Corona-Krise fällt die Europäische Union zurück in alte Muster: Der reiche Norden will nicht für den finanzschwächeren Süden haften. EU-Experte Lucas Guttenberg aus der Denkfabrik „Jacques Delors Centre“ erläutert aber, warum die Corona-Krise kaum mit der Eurokrise vergleichbar ist und alte Denkmuster deswegen überwunden werden müssen.
Direkt weiterlesen?

Für nur 1,90€ pro Woche können Sie diesen Artikel „Die EU und die Corona-Krise: "Noch dominieren alte Reflexe"“ lesen und erhalten Zugang zu allen Artikeln.

  • Immer und überall bestens informiert
  • Rund um die Uhr Zugriff auf unsere Premium-Artikel
  • Gratis Newsapp für Ihr Smartphone und Tablet
Zu den Abonnements

Lesen Sie mehr zu diesem Thema

Die EU-Staats- und Regierungschefs geben grünes Licht für das Rettungspaket im Kampf gegen die Corona-Krise. Kommissionschefin Ursula von der Leyen soll den Finanzplan ausarbeiten.
23.04.2020, Belgien, Brüssel: HANDOUT - Ursula von der Leyen, EU- Kommissionspräsidentin, und Charles Michel, EU-Ratsvorsitzender, geben eine Pressekonferenz nach der Videokonferenz des Europäischen Rats zur Coronakrise. Foto: Eu/Etienne Ansotte/European Commission/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++