In den USA zieht sich der Vorwahlkampf über mehr als ein halbes Jahr hin. Bis zu den Präsidentschaftswahlen am 8. November müssen sich die Bewerber beim Volk beweisen.
Hillary Clinton hat in Kentucky einen Sieg davon getragen und war damit nach einer Durststrecke bei den US-Vorwahlen wieder erfolgreich. In Oregon zeichnet sich ein Sieg ihres Rivalen Bernie Sanders ab.
Das US-Vorwahlrennen ist auf der Zielgeraden. Jetzt geht es um Alles oder Nichts - vor allem bei den Republikanern. Und der Wahlkampf gewinnt noch einmal an Hässlichkeit.
Die Veröffentlichung von Hillary Clintons Steuererklärung erhöht den Druck auf Donald Trump. Es stellt sich die Frage, warum dieser keine Klarheit über seine Steuern schafft.
Mit der Veröffentlichung ihrer Steuererklärungen erhöht Hillary Clinton den Druck auf Donald Trump. Der Präsidentschaftskandidat weigert sich seit Monaten, seine Daten zu veröffentlichen.
Donald Trump hat Steuergeschenke versprochen - Hillary Clinton versucht es nun mit Familienförderung und Arbeitsplätzen. Bei der Schaffung von Ausbildungsplätzen nennt sie Deutschland als Vorbild.
Hillary Clinton ist seit Donnerstagabend offizielle Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten. Doch kann sie auch Bernie-Sanders-Anhänger überzeugen? LW-Korrespondent Thomas Spang über den Parteitag in Philadelphia.
Früher sprach sich Donald Trump für Beschränkungen beim Waffenbesitz aus. Jetzt fordert der US-Präsidentschaftskandidat gar ein Ende aller waffenfreien Zonen. Die mächtige Waffenlobby NRA dankt es ihm.
Sein Sieg in New York hat Donald Trump noch mehr Selbstbewusstsein verschafft. Nun stehen wieder Vorwahlen an. Die Nervosität in Teilen der republikanischen Partei wächst.
Mit der Vorwahl im US-Bundesstaat Wisconsin steht heute die nächste Hürde im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur von Demokraten und Republikaner an.
Sie ist Ex-Model, Vollzeit-Mutter und vertreibt eine Beautylinie. Doch welche Rolle würde Melania als amerikanische First Lady einnehmen? "Ich werde ich selbst sein", meint die Ehefrau von Kandidat Donald Trump.
Bei der jüngsten TV-Debatte der Republikaner haben Trumps Gegner zugesagt, den Milliardär zu unterstützen, sollte er die Vorwahlen gewinnen. Trauriger Höhepunkt der Veranstaltung war Trumps Verweis auf seine Penisgröße.
Die republikanische Führung hat versagt, denn ihr misslang es, Trump rechtzeitig aus dem Weg zu räumen. Nun können nur noch die Demokraten mit Hillary Clinton einen Präsidenten Trump verhindern, meint Thomas Spang in seinem Kommentar.
Donald Trump und Hillary Clinton gehen aus dem Super-Dienstag als klare Favoriten hervor. Verloren haben die Republikaner, die auf eine Spaltung zusteuern.
Im Rennen um die demokratische US-Präsidentschaftskandidatur hat Hillary Clinton einen wichtigen Sieg errungen. Kurz vor dem „Super-Dienstag“ nächste Woche schlug sie am Samstag in South Carolina ihren innerparteilichen Rivalen Bernie Sanders um Längen.
Donald Trump hat die ersten Vorwahlen des Südens in South Carolina für sich entschieden. Jetzt ist er der unbestrittene Favorit im Rennen um die Nominierung der Republikaner. Bei den Demokraten liegt Hillary Clinton in Nevada vorn.
Bei den US-Vorwahlen in New Hampshire triumphieren die Außenseiter Donald Trump und Bernie Sanders. Für die Kandidaten des Establishments wird es jetzt richtig schwer, meint LW-Korrespondent Thomas Spang.
Die Wähler in New Hampshire haben sich bei den ersten Primaries für die Außenseiter entscheiden. Donald Trump und Bernie Sanders deklassieren die etablierten Kandidaten.
Das Rennen für die Präsidentschaftskandidatur ist bei den Republikanern weit spannender als bei den Demokraten. Doch bleibt offen, ob am Ende ein wählbarer Kandidat stehen wird. Ein Phänomen, aus dem man auch in Europa lernen kann.
Es ist bereits sein fünfter Wahlkampf und immer noch findet Thomas Spang, LW-Korrespondent in Washington, das Kandidatenrennen bis November „äußerst spannend“. Zumal bei der ersten Vorwahl im kleinen Iowa eine Überraschung herauskam.
Autsch. Das hat weh getan! Der Mann der für Amerika so viel gewinnen will, bis es langweilig wird, hat seine ersten Vorwahlen in Iowa verloren. Die Analyse von Wort-Korrespondent Thomas Spang.
Iowa wählt die US-Präsidentschaftskandidaten. Das große Kandidatenfeld der Republikaner könnte danach beträchtlich schrumpfen, meint der Politologe Larry Sabato im Interview mit LW-Korrespondent Thomas Spang.
Nach Monaten der Umfragen spricht im Rennen um die Nachfolge Barack Obamas erstmals das Volk. Der kleine US-Bundesstaat Iowa hat zahlenmäßig kaum Bedeutung, ist aber wichtig für die Stimmung.
Den „Caucus“ als Instrument für die Bestimmung von Parteikandidaten gibt es in den USA seit der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Es handelt sich um kleine Parteiversammlungen.
Der Weg bis zur Wahl des Nachfolgers oder der Nachfolgerin von US-Präsident Barack Obama am 8. November ist lang und kompliziert. Dieses Jahr ist wohl alles noch etwas schwieriger und anders als früher - das zeigt etwa die Personalie Donald Trump.
Iowa wählt. Nach Monaten der Umfragen spricht im Rennen um die Nachfolge Barack Obamas als US-Präsident erstmals das Volk. Der kleine Bundesstaat hat zahlenmäßig kaum Bedeutung, ist aber wichtig für die Stimmung.