Nachdem London den Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union beantragt hat, tickt die Uhr. Zwei Jahre haben die EU und die britische Regierung nun Zeit, eine saubere Scheidung auszuhandeln.
Die Tage Großbritanniens als EU-Mitgliedsland sind gezählt. Nachdem Premierministerin Theresa May den Austritt beantragt hat, tickt die Uhr. Genau zwei Jahre haben die britische Regierung und die EU dann Zeit für die Verhandlungen.
Zu Halloween will der britische Premier Boris Johnson raus aus der EU. Dafür hat er mit Brüssel nach langem Ringen einen Deal geschlossen. Doch ist immer noch unsicher, ob der Austritt aus der EU auch wirklich kommt.
Die EU und Großbritannien sind deutlich vorangekommen - und trotzdem ist ein neuer Brexit-Vertrag beim Treffen der Staats- und Regierungschefs in Brüssel noch keine ausgemachte Sache.
Bereits zum 65. Mal eröffnet die britische Königin das neue Parlamentsjahr mit einer "Queen's Speech", einer Rede aus der Feder des Premierministers. Den Brexit am 31. Oktober bezeichnete sie als höchste "Priorität".
Zum „State Opening of Parliament“ gehört viel Pomp und Zeremoniell. Die Queen liest das Regierungsprogramm des Premierministers vor. Doch es dürfte nicht lange dauern, bevor wieder die Fetzen fliegen.
Nach einer turbulenten Woche in London verhandelt die britische Regierung wieder in Brüssel über eine Brexit-Lösung. Aber kommt man rechtzeitig raus aus der Dauerschleife?
Die britische Premierministerin May will in Brüssel von der EU noch Zugeständnisse erreichen. Weit gekommen ist sie bislang offenbar nicht. Doch man will weiter reden.
La Première ministre britannique Theresa May remet le cap sur Bruxelles mercredi, en quête de modifications de l'accord de Brexit déjà conclu avec l'UE, mais devrait de nouveau se heurter à des Européens inflexibles.
Premierministerin May gegen Ex-Außenminister Johnson - der Streit der beiden Kontrahenten ähnelt einem Boxkampf. Zum Auftakt des Parteitags der britischen Tories hat Johnson zum ersten Schlag ausgeholt.
Erleichterung für die Premierministerin: Die Brexit-Machtprobe im Parlament geht zugunsten der Regierung aus. Doch May muss Zugeständnisse machen und am Mittwoch stehen weitere Abstimmungen an.
Noch genau ein Jahr bleibt bis zum EU-Austritt Großbritanniens. Was viele auf dem Kontinent für Wahnsinn halten, beflügelt bei Befürwortern Hoffnung. Aber was passiert eigentlich am 29. März 2019?
Am Freitag machte die britische Premierministerin Theresa May den Aufschlag und sagte, wie sie sich die künftigen Beziehungen zur EU vorstellt. Die EU will da nicht mitmachen.
Das Rosinenpicken geht weiter. Theresa May vermeidet zum Brexit immer noch klare Positionen, hofft auf ein Nachgeben Brüssels - und das knapp ein Jahr vor dem Austritt Großbritanniens aus der EU.
Wie könnte die langfristige Partnerschaft zwischen Großbritannien und der EU aussehen? Die britische Premierministerin will es am Freitag sagen. Schon vorher runzelt man in Brüssel die Stirn.
Ausgerechnet einer der prominentesten Brexit-Befürworter spricht sich nun für ein erneutes Referendum zum EU-Ausstieg aus. Er möchte damit der anhaltenden Kritik über die Ausstiegspläne ein Ende bereiten.
Laut EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat es am Montag in Brüssel kein Durchbruch in den Brexit-Verhandlungen gegeben. Juncker hofft jedoch, dass eine Vereinbarung vor dem EU-Gipfel am 15. Dezember getroffen werden kann.
Wichtige Streitpunkte bei den Brexit-Verhandlungen sind inzwischen weitgehend geklärt. Alle Augen richten sich nun auf die Frage nach der künftigen Grenze zwischen der Republik Irland und Nordirland.
Am Montag steht eine Zwischenbilanz an: Reicht der Fortschritt der Brexit-Verhandlungen, um die zweite Phase zu starten? Bei einem von drei Streitpunkten gibt es Bewegung.
Die EU sieht Bewegung bei den bislang sehr zähen Verhandlungen über den geplanten Austritt Großbritanniens. Von außen ist der Fortschritt allerdings sehr schwer zu erkennen.
Trotz der bisher sehr zähen Verhandlungen über den EU-Ausstieg der Briten hält EU-Kommissionspräsident Juncker einen schnellen Fortschritt immer noch für möglich.
Hat das Mutterland der industriellen Revolution mit dem EU-Austritt seinen ökonomischen Verstand verloren? Angesichts zäher Brexit-Gespräche läuft der britischen Wirtschaft die Zeit davon.
Tag zwei des EU-Gipfels in Brüssel steht ganz im Zeichen eines angekündigten Abschieds: Die britische Premierministerin hofft auf ein Einlenken der EU - beißt aber auf Granit.
Der britischen Premierministerin Theresa May droht ein unangenehmer EU-Gipfel. Die europäischen Partner wollen ihren Forderungen nach einer Beschleunigung der Brexit-Gespräche nicht nachgeben. Der Entwurf für ihre Abschlusserklärung ist deutlich.
Nach einem katastrophalen Auftritt beim Parteitag der Konservativen werden die Stimmen jener immer lauter, die einen Rücktritt der britischen Premierministerin fordern.
Premierministerin Theresa May hat in ihrer Grundsatzrede zum EU-Austritt Großbritannien mehr Zeit für die Austrittsverhandlungen gefordert und für "kreative Lösungen" für die künftigen Handelsbeziehungen mit der EU plädiert.
Streit ums liebe Geld: Macht Premierministerin Theresa May in ihrer Grundsatzrede in Florenz der EU ein gutes Scheidungsangebot? Nach den Worten des umstrittenen Außenministers Boris Johnson ist sich die Regierung in Sachen Brexit einig wie ein „Nest singender Vögel“.
In den zähen Verhandlungen über den EU-Austritt Großbritanniens verschärft der Brüsseler Unterhändler Michel Barnier den Ton. Es geht um das künftige Zusammenleben von Irland und Nordirland.
Die britische Regierung will die Verhandlungen über den geplanten EU-Austritt mit Brüssel intensivieren. Das sagte eine Sprecherin von Premierministerin Theresa May am Montag in London.
Der Brexit-Beauftragte des EU-Parlaments, Guy Verhofstadt, fordert die britische Regierung im Vorfeld der neuen Verhandlungsrunde dazu auf, konkrete Vorschläge zu Kernelementen zu machen.
Das nennt man wohl Papierkrieg: Auf mehr als 150 Seiten haben die EU und Großbritannien nun ihre Positionen für die Brexit-Verhandlungen ausgebreitet. Aber wird man daraus schlau?
Mit dem Brexit will die Regierung in London auch die Zollunion und den EU-Binnenmarkt verlassen. Das bringt Probleme für die offene Grenze zwischen dem EU-Mitglied Irland und dem britischen Landesteil Nordirland. Ein Vorstoß aus London trifft in Brüssel auf Skepsis.
Nach der Wahlschlappe für Theresa May wackelte der Termin, doch am Montag geht es tatsächlich los mit den Brexit-Gesprächen. Es wird ein anstrengender Langstreckenlauf.
Der Zeitplan für die Brexit-Verhandlungen bleibt unverändert, wie die britische Premierministerin am Dienstagabend ankündigte. Am 19. Mai sollen die Gespräche beginnen.
Von historischen Momenten ist oft die Rede, aber diesmal ist es tatsächlich einer: Großbritannien hat die EU offiziell über ihren Austritt informiert. Im März 2019 soll die Mitgliedschaft Geschichte sein.
Neun Monate nach dem Brexit-Referendum haben die Briten die offizielle EU-Austrittserklärung vorgelegt. Von jetzt an tickt am Verhandlungstisch die Uhr. Und schon geht auch der Scheidungskrieg los ...
Wenn Großbritannien der EU den Rücken kehrt, hat das nicht nur Konsequenzen für den Handel. Es verändert auch das sprachliche, religiöse und kulturelle Gleichgewicht in der europäischen Gemeinschaft.
Nach dem Brexit-Votum in Großbritannien nimmt die Kritik gegen Jean-Claude Juncker an Schärfe zu. Zeitungskommentatoren gehen hart mit dem EU-Kommissionspräsidenten ins Gericht.
Die Mehrheit der Briten hat sich für den Austritt aus der Europäischen Union ausgesprochen. Eine Entscheidung, die am Freitag auch in Luxemburg für Gesprächsstoff sorgte. Reaktionen im Video.