Wählen Sie Ihre Nachrichten​

Brasilien taumelt führungslos auf den Höhepunkt der Corona-Pandemie zu
International 3 Min. 18.05.2020 Aus unserem online-Archiv
Exklusiv für Abonnenten

Brasilien taumelt führungslos auf den Höhepunkt der Corona-Pandemie zu

Scheinbar alles im Griff: Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro hält bei einer Kundgebung in Brasilia ein Kind in Militäruniform auf dem Arm.

Brasilien taumelt führungslos auf den Höhepunkt der Corona-Pandemie zu

Scheinbar alles im Griff: Brasiliens Präsident Jair Bolsonaro hält bei einer Kundgebung in Brasilia ein Kind in Militäruniform auf dem Arm.
Foto: AFP
International 3 Min. 18.05.2020 Aus unserem online-Archiv
Exklusiv für Abonnenten

Brasilien taumelt führungslos auf den Höhepunkt der Corona-Pandemie zu

Zwei Gesundheitsminister hat Jair Bolsonaro in einem Monat verschlissen. Derweil explodieren die Infektionszahlen - die Nachbarländer sind zunehmend besorgt.
Direkt weiterlesen?

Für nur 1,90€ pro Woche können Sie diesen Artikel „Brasilien taumelt führungslos auf den Höhepunkt der Corona-Pandemie zu“ lesen und erhalten Zugang zu allen Artikeln.

  • Immer und überall bestens informiert
  • Rund um die Uhr Zugriff auf unsere Premium-Artikel
  • Gratis Newsapp für Ihr Smartphone und Tablet
Zu den Abonnements

Lesen Sie mehr zu diesem Thema

Abholzung und Angriffe auf Indigene sind seit Jahren ein großes Problem in Brasilien. Dann kam Corona - und im Schatten der Pandemie setzt Präsident Bolsonaro nun seine reaktionäre Agenda durch.
10.05.2020, Brasilien, Manaus: Moises Ferreira, ein Satere Mawe-Indigener, trägt eine Mundschutzmaske, um eine Ansteckung mit Coronavirus zu vermeiden. Er lebt in Yapurari Satere, einer Satere Mawe-Gemeinde in Manaus. Die Region von Manaus ist stark von dem Coronavirus betroffen, während landesweit mehr als 135.000 Covid-19-Infizierte bestätigt worden sind. Angesichts der grassierenden Pandemie haben Vertreter indigener Organisationen aus dem Amazonasgebiet die internationale Gemeinschaft um finanzielle Unterstützung gebeten. Foto: Lucas Silva/dpa +++ dpa-Bildfunk +++