Spektakuläre Fotos, Erschreckendes und Schnappschüsse aus aller Welt. Kurz und prägnant gebündelt in unserer Rubrik Bilder des Tages.
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23. Januar: Ein als Ritter gekleideter Besucher marschiert durch das größte Eislabyrinth der Vereinigten Staaten, das Ice Palace Maze, in Stillwater im US-Bundesstaat Minnesota.
Foto: AFP
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23. Januar: Ein als Ritter gekleideter Besucher marschiert durch das größte Eislabyrinth der Vereinigten Staaten, das Ice Palace Maze, in Stillwater im US-Bundesstaat Minnesota.
Foto: AFP
21. Januar: Palästinensische Jugendliche verstecken sich hinter einem behelfsmäßigen Schild während der Auseinandersetzungen mit israelischen Sicherheitskräften. Sie demonstrieren gegen die Enteignung von Land durch Israel in dem Dorf Kfar Qaddum in der Nähe der jüdischen Siedlung Kedumim im besetzten Westjordanland.
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19. Januar: Eine „Kanone“, damit die Bewohner atmen können, sorgte gestern für Schlagzeilen im polnischen Kalwaria Zebrzydowska. Im Kampf gegen den ständigen Smog in Polen testen Wissenschaftler dort ein experimentelles Gerät, das mit Hilfe von Schallwellen giftige Partikel höher in die Atmosphäre treibt, um den Smog aus Kalwaria Zebrzydowska zu vertreiben, das wie viele andere polnische Städte jeden Winter mit dem Problem konfrontiert ist, wenn die Bewohner ihre Heizungsanlagen anwerfen.
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17. Januar: Eskalierender Konflikt um Wohnraum: Die israelische Polizei verhandelte gestern mit einer palästinensischen Familie, die sich mit einem Benzinfass und weiteren Habseligkeiten auf ihrem Dach verschanzt und eine Barrikade errichtet hatte. Anlass war eine drohende Zwangsräumung durch die Behörden im arabisch geprägten Stadtteil Sheikh Jarrah in Ost-Jerusalem. Die israelische Polizei und die Stadtverwaltung von Jerusalem erklärten, dass sie gekommen seien, um eine Räumungsanordnung durchzusetzen, da das Grundstück für den Bau einer Schule für die Kinder des Viertels vorgesehen sei. Der Konflikt um das Haus besteht seit mehreren Jahren.
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14. Januar: Mit einem Staatsbegräbnis haben Spitzenpolitiker aus Italien und Europa in Rom Abschied vom verstorbenen EU-Parlamentspräsidenten David Sassoli genommen.
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13. Januar:Ein Feuerwehrmann sucht nach den Habseligkeiten von Hausbewohnern in Raposos. Die brasilianische Gemeinde gehört zum Bundesstaat Minas Gerais, der zuletzt von schweren Erdrutschen und Überschwemmungen betroffen war.
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12. Januar: Trotz einer Entschuldigung nach einer Lockdown-Gartenparty in seinem Amtssitz hängt die politische Zukunft des britischen Premierministers Boris Johnson an einem dünneren Faden denn je zuvor. Die Opposition forderte im Parlament in London lautstark Johnsons Rücktritt. Wichtig ist für den Premier nun, ob seine eigene Konservative Partei ihn stützt – oder fallen lässt.
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11. Januar: Ein Bild, das vom al-Hamra-Turm aufgenommen wurde, zeigt einen Blick auf Kuwait-Stadt bei dichtem Nebel.
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10. Januar: Eine muslimische Braut erhält während ihrer Hochzeitszeremonie im bulgarischen Dorf Ribnovo Grüße und Geld von Verwandten.
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3. Januar: Ungefähr 700 Schafe bilden die Form einer rund 100 Meter großen Spritze im niedersächsischen Schneverdingen. Das Ganze sei Werbung für die Impfung und gegen das Corona-Virus; es richte sich an die Unentschlossenen, so der Organisator.
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28. Dezember: Mahbouba Ben Dhifallah posiert in Tunis für ein Pressefoto. Die Abgeordnete der tunesischen islamistischen Ennahdha nimmt an einem Hungerstreik gegen den tunesischen Präsidenten Kais Saied teil. Dieser hatte am 25. Juli die Regierung entlassen, das Parlament suspendiert und später per Dekret regiert. Am 23. Dezember kündigte eine Gruppe von Politikern einen Hungerstreik gegen „die völlige Abschaffung der Freiheiten“ an.
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21. Dezember: Tausende Zuhörer, darunter vor allem Frauen, haben gestern eine Rede von Indiens Premierminister Narendra Modi verfolgt, bei der dieser frauenfördernde Initiativen vorstellte. In Allahabad im nordindischen Bundesstaat Uttar Pradesh gaben Modi und der Ministerpräsident des Bundesstaates, Yogi Adityanath, den offiziellen Startschuss für verschiedene frauenspezifische Regierungsprogramme. Unter den Maßnahmen sind Geldtransfers für Mädchen in verschiedenen Lebensabschnitten.
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26. Dezember: Mehr Dialogbereitschaft, Bescheidenheit und Gemeinschaft: Papst Franziskus hat an seinem zweiten Weihnachtsfest in der Corona-Pandemie zahlreiche Forderungen an die Welt gerichtet. Am Sonntag äußerte er sich besorgt über die zurückgehenden Geburten und sprach von einem „demografischen Winter“ und einer „Tragödie“. „Viele Paare ziehen es vor, kein oder nur ein Kind zu haben“, sagte er. Die Weihnachtsfeierlichkeiten begannen am Freitag mit der traditionellen Christmette im Petersdom. Rund 2.000 Gläubige und Kirchenvertreter feierten mit dem Oberhaupt der katholischen Kirche.
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20. Dezember: Negativrekord in Hongkong: An der ersten Parlamentswahl seit der faktischen Ausschaltung der Demokratiebewegung in der chinesischen Sonderverwaltungsregion haben sich weniger Menschen denn je beteiligt. Die Wahlbeteiligung bei dem umstrittenen Votum am Sonntag fiel auf nur noch 30,2 Prozent - nachdem vor fünf Jahren noch 58,3 Prozent abgestimmt hatten. Wegen der mangelnden freien Wahlmöglichkeiten hatten viele Hongkonger die Abstimmung nach dem neuen Wahlsystem boykottiert.
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17. Dezemer: Bei heftigen Regenfällen und Überschwemmungen sind im Norden des Irak Medien zufolge mindestens elf Menschen ums Leben gekommen. In der kurdischen Regionalhauptstadt Erbil hätten zahlreiche Straßen unter Wasser gestanden, meldete der kurdische TV-Kanal Rudaw am Freitag.
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16. Dezember: - Auf den Philippinen sind Zehntausende Menschen vor einem Taifun auf der Flucht. Der Tropensturm „Rai“ traf am frühen Donnerstagnachmittag (Ortszeit) mit heftigen Winden und starken Regenfällen auf Land, wie der nationale Wetterdienst mitteilte. Behördenangaben zufolge sind rund 98 000 Menschen vorsorglich in Sicherheit gebracht worden.
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15. Dezember: Das EU-Parlament hat den in Russland inhaftierten Kremlkritiker Alexej Nawalny mit dem renommierten Sacharow-Preis geehrt. Nawalnys Tochter Darja Nawalnaja nahm die Auszeichnung bei der Zeremonie am Mittwoch in Straßburg in Empfang. Neben ihr stehen EU-Parlamentspräsident David Sassoli und Leonid Wolkow, Nawalnys Stabschef (r.).
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14- Dezember: Eine Frau schaut sich den "Vaia Drachen" des italienischen Künstlers Marco Martalar in Lavarone nahe Trient an. Das Holz stammt von Bäumen, die von dem Sturm "Vaia" im Jahr 2018 zerstört wurden.
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13. Dezember: Bei einem historischen Besuch hat Israels Regierungschef Naftali Bennett den Kronprinzen Abu Dhabis und faktischen Herrscher der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), Scheich Mohammed bin Said Al Nahjan, getroffen. Beide Männer schüttelten sich die Hände und unterhielten sich etwa über die bilaterale Kooperation und wirtschaftliche Zusammenarbeit. Es war der erste Besuch eines israelischen Ministerpräsidenten in den Emiraten.
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12. Dezember: Nach seinen ersten Antrittsbesuchen in Paris und Brüssel ist der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) gestern in Polen eingetroffen. In Warschau wurde er von Regierungschef Mateusz Morawiecki mit militärischen Ehren empfangen. In dem anschließenden Gespräch sollte es auch um schwierige Themen gehen. Scholz will den Streit zwischen Polen und der EU über Fragen der Rechtsstaatlichkeit ansprechen. Er betonte aber, dass es ihm vor allem um einen „Freundschaftsbesuch bei einer befreundeten Nation“ gehe. Es gebe Fragen, die unterschiedlich bewertet werden, man suche aber eine „gemeinsame Perspektive für die Zukunft“.
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10. Dezember: Heftige Regenfälle haben im Südwesten Frankreichs vor allem im Grenzbereich zu Spanien zu Überschwemmungen geführt. Besonders betroffen war die Stadt Bayonne, wo der Fluss Nive über die Ufer trat.
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9. Dezember: Deutschlands neue grüne Außenministerin Annalena Baerbock hat trotz bestehender Meinungsunterschiede etwa bei der Atomkraft die deutsch-französische Freundschaft beschworen. Europa sei „Dreh- und Angelpunkt der deutschen Außenpolitik“, sagte Baerbock gestern bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit ihrem französischen Amtskollegen Jean-Yves Le Drian in Paris.
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8. Dezember: In Berlin ist Olaf Scholz (SPD) zum neuen Bundeskanzler gewählt und vereidigt worden. Im Kanzleramt übergab er am Nachmittag Blumen an seine Vorgängerin Angela Merkel.
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7. Dezember: In Regenbogenfarben war am Dienstag der Präsidentenpalast La Moneda in Santiago de Chile beleuchtet. Damit wurde ein lang erwarteter Gesetzentwurf zur Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe in Chile gewürdigt, den der Kongress verabschiedete. Somit schloss sich Chile einer Handvoll Länder mit ähnlichen Gesetzen im mehrheitlich katholischen Lateinamerika an. Die Maßnahme wird von Präsident Sebastian Pinera unterstützt, der das Gesetz noch unterzeichnen muss, und ermöglicht es verheirateten gleichgeschlechtlichen Paaren, Kinder zu adoptieren.
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7. Dezember: Es war der Überraschungsangriff, der die entscheidende Wende im Zweiten Weltkrieg brachte: Vor 80 Jahren, am 7. Dezember 1941, griffen die japanischen Marineluftstreitkräfte die US-Pazifikflotte im hawaiianischen Hafen Pearl Harbor an. Der schwere Schlag gegen die USA mit mehr als 2 400 Toten zog die Weltmacht in den Krieg hinein. Ein Mahnmal ist das Wrack der USS Arizona, die in nur sieben Minuten sank – mit 1 100 Menschen. Noch heute verliert sie Öl.
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5. Dezember: Mehr als 1.000 Teilnehmer nahmen bei einem Paddelrennen vor beeindruckender Kulisse auf der Seine in Paris teil.
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2. Dezember: Mit dem Großen Zapfenstreich verabschiedete sich die Bundeswehr von Bundeskanzlerin Angela Merkel nach 16 Jahren im Amt. Die Zeremonie ist die höchste Würdigung der Streitkräfte und vor allem Bundespräsidenten, Kanzlern und Verteidigungsministern vorbehalten.
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1. Dezember: Ein Herz aus Kerzen steht an der Stelle in der Trierer Fussgängerzone, wo vor genau einem Jahr eine Studentin von einem Amokfahrer überfahren und dabei getötet wurde.
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30. November: Ein Mann geht an der Meerenge des Bospurus in Istanbul in der Nähe eines Bootes spazieren, das aufgrund des starken Windes gekentert ist.
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30. November: In Kathmandu zündet ein Mann Kerzen an, die die Form eines roten Bandes bilden, am Vorabend des Welt-AIDS-Tages.
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29. November: Die bisherige Finanzministerin Magdalena Andersson wird nach turbulenten Tagen doch noch erste Ministerpräsidentin von Schweden. Fünf Tage nach einem ersten erfolgreichen Parlamentsvotum mit anschließendem Turbo-Rücktritt erhielt die Sozialdemokratin erneut die nötige Unterstützung im Reichstag in Stockholm.
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29. November: Die Burg Haut-Koenigsbourg in Orschwiller, in Ostfrankreich, liegt nach ersten Schneefällen unter einer weißen Decke.
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26. November: Italien und Frankreich wollen zukünftig ihre Beziehungen weiter verstärken und haben dazu einen Freundschaftspakt, den Quirinalsvertrag, geschlossen. Über Rom donnerte eine Militärflieger-Staffel, die die Farben der Flaggen beider Staaten versprühten.
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25. November: Zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen gibt es Protestkundgebungen rund um den Globus.
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Mit seiner Plakataktion in Paris thematisiert der italienische Künstler aleXsandro Palombo die Gewalt gegen Frauen. Als Model diente ihm unter anderem EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.
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23. November: Auf dem Weihnachtsmarkt in Frankfurt gilt Maskenpflicht. Beim Verzehr von Bratwurst, Glühwein und Co. können die Masken an Ort und Stelle kurzzeitig abgenommen werden.
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22. November: Nach der Welle von Krawallen in den Niederlanden wollen Polizei und Politik entschieden gegen eine weitere Ausbreitung der Gewalt vorgehen.
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19. November: Pünktlich zum Weltkindertag traf der "Zuch vun der Demokratie" in der Chamber ein: 100 Kinder diskutierten mit den Abgeordneten jene Themen, die sie direkt betreffen.
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18. November: Es steht schon bereit, wenn auch noch hinter Gittern, das Karussell im Volksgarten der öberösterreichischen Hauptstadt Linz. Doch hinter Gittern wird es auch bleiben, wenn nicht gar sofort wieder abgebaut werden wie die vielen Weihnachtsmärkte der Region. Denn gestern gab es den Beschluss zu einem Lockdown in den Bundesländern Salzburg sowie Oberösterreich, der am Montag beginnen und möglichst bis Weihnachten aufgehoben werden soll. Die beiden Regionen kämpfen bundesweit mit vollen Kliniken. Die konservativen Landeschefs beider Länder hatten sich zuvor wie ÖVP-Kanzler Alexander Schallenberg gegen starke Einschränkungen für Geimpfte ausgesprochen.
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17. November: Eine Luftaufnahme zeigt Flüchtlingsunterkünfte in einem neu errichteten Lager im Dorf Kafr Jales in der syrischen Rebellenhochburg Idlib.
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17. November: Migranten, die nach Polen gelangen wollen, wärmen sich an einem Feuer unmittelbar an der belarussisch-polnischen Grenze.
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15. November: Nach heftigem innerparteilichen Ringen um das große Reformpaket und entsprechenden Negativschlagzeilen hatten US-Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris endlich mal wieder einen Grund zum Feiern. Eine Woche nach der Verabschiedung im Kongress unterzeichnete Biden am Montag (Ortszeit) ein großes Gesetzespaket, mit dem die Infrastruktur des Landes modernisiert werden soll. Bei einer feierlichen Zeremonie auf dem Gelände des Weißen Hauses waren Kabinettsmitglieder sowie Gouverneure, Bürgermeister und Kongressmitglieder sowohl von Demokraten wie auch von Republikanern anwesend. Vorgesehen sind über die nächsten Jahre rund 550 Milliarden US-Dollar (476 Mrd Euro) neuer Investitionen in die Infrastruktur. Insgesamt – inklusive schon vorher veranschlagter Mittel – hat das Paket einen Umfang von mehr als einer Billion US-Dollar. „Amerika bewegt sich wieder“, sagte der Präsident
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15. November: Ein städtischer Arbeiter räuchert ein Slumgebiet im indischen Kolkata aus – doch was wie Prävention gegen das Corona-Virus aussieht, ist tatsächlich eine Maßnahme gegen von Mücken übertragene Krankheiten, allen voran das Dengue-Fieber. Vor allem im Norden des Subkontinents macht die Krankheit den Kliniken massiv zu schaffen. Beim einem Dengue-Ausbruch im September waren Dutzende Menschen im nördlichen Bundesstaat Uttar Pradesh gestorben.
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14. November: Während die vierte Corona-Welle derzeit Bulgarien überrollt, wird ein neuer Präsident und ein neues Parlament gewählt - unter strikten Corona-Regeln.
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13. November: Klima-Aktivisten bezweifeln, dass die Staats- und Regierungschefs es ernst meinen mit dem Klimaschutz. Symbolisch tragen sie deshalb die 26. UN-Klimakonferenz in Glasgow zu Grabe.
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12. November: Inmitten eines geschmückten Tunnels wirken die Besucher wie kleine Gestalten. Im Arboretum in Arcadia, im US-Bundesstaat Kalifornien, säumt derzeit die Kunstinstallation "Lightscape" die Wege.
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11. November: Mit einer feierlichen Zeremonie hat die französische Regierung an den Waffenstillstand von 1918 und das Ende des Ersten Weltkriegs erinnert.
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10. November: Eine Nachbildung der wichtigsten Verhandlungsbühne der UN-Klimakonferenz COP26 in Glasgow, auf der als Staatsoberhäupter verkleidete Aktivisten sitzen, ist während der UN-Klimakonferenz COP26 halb im Wasser des Clyde-Kanal versunken.
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9. November: In Wien wurden die Gedenkmauern mit den Namen der 64.440 jüdischen NS-Opfer aus Österreich eingeweiht. Der 9. November ist der Jahrestag der nationalsozialistischen Pogrome 1938.
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8. November: Jugendliche unterschreiben an einer provisorischen Gedenkstätte eine Tafel, um an die acht Todesopfer der Massenpanik auf dem Astroworld-Festival in Houston, Texas, zu erinnern.
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7. November: Tausende brasilianische Fans gaben der bei einem Flugzeugabsturz tödlich verunglückten Sängerin Marília Mendonça das letzte Geleit, als ihr Leichnam auf einem Feuerwehrfahrzeug von der Goiânia Arena zum Friedhof gebracht wurde.
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5. November: US-Präsident Joe Biden und First Lady Jill Biden haben dem früheren US-Außenminister Colin Powell gemeinsam mit zahlreichen weiteren Ehrengästen die letzte Ehre erwiesen.
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4 novembre: Avec des artères parsemées de nids de poule et une circulation automobile insupportable, la solution pour rejoindre le centre-ville de Rome de l'aéroport de Fiumicino pourrait bientôt être de prendre de l'altitude, avec la mise en service d'un taxi aérien électrique d'ici trois ans.
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3. November: Die scheidende deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel ist auf ihrem Abschiedsbesuch in Frankreich im Burgund von Präsident Emmanuel Macron und einer jubelnden Menschenmenge empfangen worden.
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2. November: In der nigerianischen Millionenstadt Lagos ist ein 21-stöckiger Rohbau zusammengebrochen. Mindestens 15 Menschen kamen ums Leben. Bis zu 100 werden vermisst.
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1. November: Mit einem leidenschaftlichen Appell hat UN-Generalsekretär António Guterres die Staaten der Welt zu mehr Ehrgeiz im Kampf gegen die Erderwärmung ermahnt. Sämtliche bereits zugesagten Anstrengungen beim Klimaschutz reichten bei weitem nicht aus, um eine Katastrophe abzuwenden, warnte er gestern beim feierlichen Auftakt der Weltklimakonferenz COP26 im schottischen Glasgow vor Dutzenden Staats- und Regierungschefs. „Wir schaufeln uns unser eigenes Grab.“ I
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1. November: Japans Regierungspartei LDP von Ministerpräsident Fumio Kishida hat bei der Unterhauswahl einen Dämpfer erlitten, bleibt jedoch mit ihrem Koalitionspartner Komeito an der Macht. Die Liberaldemokratische Partei (LDP) kam allein auf mehr als die absolute Mehrheit von 233 der 465 Sitze im Unterhaus, wie japanische Fernsehsender am Sonntagabend berichten. Gemeinsam mit der Komeito sicherte sich die Partei eine stabile Mehrheit von mehr als 260 Sitzen in der maßgeblichen Kammer des nationalen Parlaments.
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28. Oktober: Zwischen sechzig und hundert obdachlose Exilanten, die von einer Pro-Migrantenvereinigung unterstützt werden, versuchten am Donnerstagnachmittag den Platz vor dem Pariser Rathaus zu besetzen, um eine Unterbringungslösung zu fordern, während die Polizei die "Einrichtung" des Lagers verhinderte, wie ein AFP-Journalist feststellte. Wenige Minuten später, um 14 Uhr, griff die Polizeipräfektur schnell ein, "um die Einrichtung eines illegalen Lagers zu verhindern", wie sie auf Twitter mitteilte. "Ziel ist es, diesen Menschen, die seit mehreren Wochen auf der Straße leben, eine Unterkunft zu verschaffen", erklärte Kerill Theurillat, Koordinatorin von Utopia 56 in Paris, gegenüber AFP.
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26. Oktober: Seit Tagen leidet Sizilien unter Starkregen und Überschwemmungen, vor allem die Region um Catania hat es schwer getroffen. Bis zum Wochenende könnte es noch schlimmer werden: Experten warnen vor einem tropischen Wirbelsturm. Laut den Meteorologen ist das Mittelmeer zu einem Hotspot des Klimawandels geworden.
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26.Oktober: Wie erwartet hat der neu zusammengekommene Deutsche Bundestag Bärbel Bas (Mitte) zu seiner neuen Präsidentin; die 53-jährige Sozialdemokratin erhielt 576 von abgegebenen 724 Stimmen. Stellvertreter sind Yvonne Magwas (CDU), Aydan Özoguz (SPD), Claudia Roth (Grüne), Petra Pau (Linke) sowie Wolfgang Kubicki (FDP).
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26.Oktober: Der Deutsche Bundestag ist zu seiner ersten Sitzung in der neuen Zusammensetzung nach der Wahl zusammengekommen. Da mit der Konstituierung des Bundestages die Amtszeit der bisherigen Bundesregierung endet, lud Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Bundeskanzlerin und ihre Minister ins Schloss Bellevue ein. Dort überreichte er ihnen ihre Entlassungsurkunden – und bat Kanzlerin Angela Merkel (CDU), die Regierungsgeschäfte noch so lange weiterzuführen, bis ein neuer Kanzler gewählt wird.
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25. Oktober: Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan will zehn westliche Botschafter nun doch nicht ausweisen. Die zurückhaltende Reaktion der betroffenen Länder wertete Erdogan am Montag als Einlenken. Die Botschafter hätten damit vor „der Verleumdung unserer Justiz und unseres Landes kehrt gemacht“, sagte Erdogan am Montag nach einer Kabinettssitzung in Ankara. Er glaube daran, dass die Botschafter in Zukunft „vorsichtiger“ sein werden.
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25. Oktober: Im ostafrikanischen Sudan scheint nach Einschätzung der Vereinten Nationen nach dem erneuten Putsch das Militär die Kontrolle über die Hauptstadt Khartum zu haben. Der Flughafen und wichtige Brücken seien in der Hand der Streitkräfte, sagte der deutsche UN-Sonderbeauftragte für Sudan, Volker Perthes, am Montag bei einem virtuellen Briefing in New York.
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24. Oktober: Ein Kamel steht neben einer Skulptur des italienischen Bildhauers Lorenzo Quinn. Sie ist Teil der internationalen Kunstausstellung "Forever Is Now", die bei den Pyramiden von Gizeh in Ägypten stattfindet.
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23. Oktober: Ungarn erinnert an den Aufstand gegen die kommunistischen Unterdrücker 1956. Premier Viktor Orban nutzt den Gedenktag zum Rundumschlag gegen die EU.
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23. Oktober: Die US-amerikanische Skirennfahrerin Keely Cashman absolviert einen Trainingslauf auf der Weltcup-Piste in Sölden.
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22. Oktober: Als hinduistische Göttin Durga, der Verkörperung der vollkommenen Mütterlichkeit, posiert das Pflegepersonal des Ramaiah-Krankenhaus in der südindischen Stadt Bangalore. Sie feiern damit den Meilenstein von einer Milliarde verabreichter Corona-Impfungen.
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21. Oktober: Samaritanische Gläubige halten eine Thora-Rolle während einer traditionellen Wallfahrt auf dem Berg Gerizim im Westjordanland in die Höhe. Anlass ist das jüdische Laubhüttenfest Sukkot.
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21. Oktober: Im Beisein von ihrem Chefscout, Erbgroßherzog Guillaume, und Chamberpräsident Fernand Etgen (DP), wurde den Luxemburger Pfadfindern der Europäische Bürgerpreis 2020 verliehen. Auf Vorschlag des CSV-Europaabgeordneten Christophe Hansen wird damit das Engagement der Pfadfinder zu Beginn der Pandemie mit ihren Aktionen „#Eng BA den Dag“ , mit der insbesondere ältere und vulnerable Mitmenschen unterstützt wurden, und „#Bitzdoheem“, um Schutzmasken herzustellen. In diesem Jahr geht die Auszeichnung an Vanessa Tani (Dritte von links) und ihre Vereinigung „RespectEachOther“, die sich für Mobbing-Opfer einsetzt.
Foto: Anouk Antony
20. Oktober: Gut eingepackt versprühen Angestellte Desinfektionsmittel in einem Kaufhaus in der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang. Die Aktion ist Teil der Präventionsmaßnahmen zur Verhinderung der weiteren Ausbreitung des Virus. Als Folge der Pandemie warnt die UN vor einer Hungersnot in dem abgeschotteten Land.
Foto: AFP
20. Oktober: Der inhaftierte russische Oppositionsführer Alexej Nawalny, der wohl prominenteste Kritiker von Präsident Wladimir Putin, wird mit dem höchsten Menschenrechtspreis der Europäischen Union - dem Sacharow-Preis ausgezeichnet.
Foto: AFP
19. Oktober: Ein Demonstrant spuckt Feuer in Form eines Herzens während einer Demonstration zum zweiten Jahrestag der Unruhen gegen soziale Ungleichheit in Santiago de Chile.
Foto: AFP
18. Oktober: Die scheidende deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel empfängt Luxemburgs Premier Xavier Bettel zu einem lockeren Plausch über den Dächern von Berlin.
17. Oktober: In der Nähe des Toten Meers in Israel posieren Teilnehmer nackt für das Naturschutzprojekt des amerikanischen Fotografen Spencer Tunick.
Foto: Menahem KAHANA / AFP
13. Oktober: Soldaten nehmen an dem Großen Zapfenstreich in Berlin teil, um den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr zu würdigen.
Foto: dpa
12. Oktober: Urlauber aus mindestens zehn Ländern dürfen voraussichtlich ab dem 1. November wieder quarantänefrei nach Thailand reisen, sofern sie vollständig gegen das Corona-Virus geimpft sind.
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11. Oktober: Im australischen Bundesstaat New South Wales mit der Metropole Sydney ist der strikte Corona-Lockdown nach 106 Tagen beendet worden.
Foto: AFP
Nach dem Rücktritt von Sebastian Kurz wird der bisherige Außenminister Alexander Schallenberg österreichischer Bundeskanzler. Auf Schallenberg als Außenminister folgt Michael Linhart. Auch er Sohn eines Diplomaten.
Foto: AFP
10. September: Im russischen Menselinsk stürzt ein zweimotoriges Transportflugzeug mit mehr als 20 Menschen an Bord kurz nach dem Start ab. Mehrere Menschen starben, wie das russische Zivilschutzministerium mitteilte. An Bord waren Fallschirmspringer eines regionalen Aeroclubs.
Foto: dpa
7. Oktober: Kerzen, ein Portrait und ein Kreuz mit dem Namen des getöteten Tankstellen-Mitarbeiters stehen bei der Trauerfeier auf der Bühne. Ein Mitarbeiter der Tankstelle war am 18. September von einem Mann erschossen worden. Das Opfer hatte den Kunden auf die Maskenpflicht hingewiesen, da dieser ohne Maske Bier kaufen wollte.
Foto: dpa
5. Oktober: Vor der südlichen Küste des US-Bundesstaats hat sich eine Ölpest ausgeweitet und mehrere Strände verschmutzt. Die geschätzte Menge des aus einer Pipeline ausgelaufenen Öls habe sich auf rund 550 000 Liter erhöht, teilte die am stärksten betroffene Küstenstadt Huntington Beach im Bezirk Orange County mit. Gouverneur Gavin Newsom erklärte für den Bezirk den Notstand.
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30. September: Verfeindete Gangs haben in einem Gefängnis nahe der ecuadorianischen Metropole Guayaquil ein Blutbad angerichtet: Mindestens 116 Gefangene kamen bei gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen kriminellen Banden in der Haftanstalt Guayas N1 ums Leben. Es handelte sich um den bislang schwersten Gewaltausbruch im ecuadorianischen Strafvollzug.
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29. September: Tragisch-komisch: Ein Taliban-Kämpfer posiert mit einer Panzerfaust auf einem Piratenschiff auf einem Jahrmarkt am Qargha-See am Rande von Kabul, während die Menschen in Afghanistan nach dem Machtwechsel um ihre Freiheiten fürchten.
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29. September: Mit Gebeten und Gedenkminuten hat die Ukraine an die Opfer des Massakers an den Kiewer Juden vor 80 Jahren durch deutsche Besatzungstruppen erinnert. Spitzenpolitiker um Präsident Wolodymyr Selenskyj legten Blumen in Babi Jar nieder und entzündeten Kerzen. Allein am 29. und 30. September 1941 erschossen deutsche Einsatzgruppen knapp 34.000 jüdische Bewohner von Kiew. Während der gesamten Besatzungszeit wurden in der damals am Stadtrand liegenden Schlucht Babi Jar mehr als 100.000 Menschen ermordet.
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28. September: Schwere Regenfälle haben in Teilen Thailands Sturzfluten und schwere Überschwemmungen ausgelöst.
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27. September: US-Präsident Joe Biden hat seine dritte Corona-Impfung vor laufender Kamera bekommen.
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26. September: Mit einer Radtour im Dreiländereck Schengen-Perl-Sierck lancierte die Abgeordnetenkammer gestern ihre Kampagne zur Zukunft der Europäischen Union. Offiziell wurde der europaweit stattfindende Reformprozess, in den die Bürger eingebunden sind, Mitte des Jahres in Straßburg gestartet. Die Chamber, die den Prozess mit einem eigens dafür geschaffenen Ausschuss unter Führung von Yves Cruchten (LSAP) begleiten will, sucht neben der „sportlichen“ Herausforderung auch die inhaltliche Auseinandersetzung: Bei sogenannten Kaffehausgesprächen sollen die Bürger in entspannter Runde mit den Politikern über Europa diskutieren.
Foto: Alain Piron
23.September: Ein bereits mit Vulkanasche bedeckter Bauer pflückt noch schnell ein Bündel Bananen, bevor die Lava des Vulkans Cumbre Vieja die Plantage erreicht. La Palma ist nach Teneriffa die Insel des Archipels, auf der am meisten Bananen produziert werden. Mehr als 5 300 Produzenten sind im Bananenanbau tätig. Der Ausbruch des Vulkans am vergangenen Sonntag hat die Ernte von 15 Prozent der kanarischen Bananen, etwa 300 Hektar Plantagen, lahmgelegt.
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23. September: Die pro-demokratische Aktivistin Alexandra Wong hält eine Union-Jack-Flagge vor dem Gericht in West Kowloon in Hongkong hoch, wo 47 pro-demokratische Angeklagte wegen Verschwörung zum Umsturz nach dem von Peking erlassenen Gesetz zur nationalen Sicherheit vor Gericht stehen.
Foto: AFP
22. September: So wie in Kathmandu lässt die Luftqualität vielerorten zu wünschen übrig. Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass jährlich sieben Millionen Menschen an den Folgen von Luftverschmutzung sterben.
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21. September: US-Präsident Joe Biden kann sich eine Rückkehr zum Atomabkommen mit dem Iran vorstellen, wenn sich die Islamische Republik an die Vorgaben der Vereinbarung hält. „Wir sind bereit, zu einer vollständigen Einhaltung zurückzukehren, wenn der Iran dasselbe tut“, sagte Biden gestern bei seiner ersten Rede vor der UN-Vollversammlung als US-Präsident. Die Vereinigten Staaten seien weiterhin entschlossen, den Iran am Bau von Atomwaffen zu hindern.
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20. September: Nach dem Vulkanausbruch auf der Kanareninsel La Palma mussten etwa 5.000 Menschen flüchten, darunter rund 500 Touristen. Aus acht verschiedenen Schloten schleudert der Vulkan Asche, Gesteinsbrocken und Lava in die Höhe. Verletzte gab es bislang keine.
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19. September: In Amsterdam ist das Nationale Holocaust Denkmal eingeweiht worden. König Willem-Alexander (hier im Gespräch mit Überlebenden) enthüllte das „Namenmonument“, das auf Initiative des niederländischen Auschwitz Komitees errichtet worden war. Es ist das erste Denkmal des Landes, das namentlich an alle 102.000 niederländische Juden sowie Sinti und Roma erinnert, die von den Nazis während des Zweiten Weltkrieges ermordet worden waren.
Foto: AFP
19. September: Auf der spanischen Kanareninsel La Palma bricht im Bereich der Cumbre Vieja ein Vulkan aus. Kurz nach 15 Uhr Ortszeit erschüttern mehrere heftige Explosionen die Gemeinde El Paso im Süden der Insel.
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19. September: Nicht nur in Russland wurde ein neues Parlament gewählt. Auch in Luxemburg waren russische Staatsbürger zur Wahl einer neuen Staatsduma aufgerufen. Sie konnten ihre Stimme in der russischen Botschaft in Dommeldingen abgeben – unter strengen Hygienevorschriften.
Foto: Gilles KAYSER
18. September: Der französische Hochseilkünstler Nathan Paulin läuft auf einem 670 Meter langen Seil vom Eiffelturm aus über die Seine - in etwa 70 Metern Höhe.
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17. September: Angesichts von Tausenden Migranten, die in der US-Grenzstadt Del Rio unter einer Brücke kampieren, hat der dortige Bürgermeister Lozano dringend Hilfe des Bundes angefordert.
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16. September: Der Kronprinz von Abu Dhabi, Mohamed bin Zayed, inspiziert anlässlich eines Besuchs die Grenadier Guards im Zentrum Londons.
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16. September: La Cour suprême du Brésil a reporté un jugement-clé sur la démarcation de terres indigènes, un des juges ayant demandé plus de temps pour analyser le dossier. «Beaucoup de communautés indigènes attendent la démarcation de leurs territoires, ce report du jugement donne plus de temps aux envahisseurs pour exploiter illégalement ces terres», a déploré dans un communiqué Eloy Terena, juriste de la l'Association des peuples indigènes du Brésil (Apib).
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15. September: Eine in eine Burka gekleidete Frau geht an einem Wandgemälde in einer Straße in Kabul vorbei.
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15. September: Mehr als 20 Jahre nach dem Kosovo-Krieg hat vor einem Sondergericht in Den Haag der erste Strafprozess zu mutmaßlichen Kriegsverbrechen begonnen. Der Ex-Kommandant der albanischen Miliz „Kosovo Befreiungsarmee“ (KLA), Salih Mustafa, soll zusammen mit seinen Untergebenen in einem Straflager bei Pristina im April 1999 mindestens sechs Zivilisten grausam gefoltert haben, einer der Männer sei ermordet worden. Die Opfer waren nach Angaben der Anklage alle Kosovo-Albaner, die von der KLA als „Kollaborateure“ angesehen worden waren.
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14. September: Die verfallenden Dinosaurierspielzeuge vor dem verlassenen Themenpark "Wonderland Eurasia" in der Nähe der türkischen Hauptstadt Ankara erzählen die Geschichte von großen Ambitionen, Verschwendung und Problemen, mit denen die seit langem regierende Partei des Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu kämpfen hat. "Wonderland Eurasia" sollte Europas größter Vergnügungspark werden und wurde von Erdogan bei seiner Eröffnung im März 2019 als "Symbol des Stolzes" angepriesen. Doch der Park wurde weniger als ein Jahr nach seiner Eröffnung geschlossen, da es nicht genügend Kunden gab.
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13. September: Bei einer humanitären Konferenz für Not leidende Menschen in Afghanistan sagen Geberländer mehr als 846 Millionen Millionen Euro zu. Luxemburgs Kooperationsministerium kündigt an, die humanitäre Hilfe in Afghanistan um weitere 500.000 Euro aufzustocken – auf insgesamt drei Millionen Euro für das Jahr 2021.
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12. September: Papst Franziskus hat sich auf seinem Kurzbesuch in Budapest mit lobenden Worten an die Menschen in Ungarn gewandt und zu Offenheit und respektvollem Umgang aufgerufen. Mit Zehntausenden feierte der Pontifex am Sonntagvormittag auf dem Heldenplatz in der ungarischen Hauptstadt die Abschlussmesse zum 52. internationalen Eucharistischen Kongress – einem wichtigen Treffen in der Kirche und Anlass für den Besuch. Behörden zufolge waren 100 000 Menschen auf dem Platz. Am Nachmittag flog Franziskus weiter in die Slowakei.
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11. September: Fernand Etgen (DP) als Präsident der Abgeordnetenkammer und François Bausch (Déi Gréng) als Vize-Premierminister wohnten am Sitz der amerikanischen Botschaft in Luxemburg einer Gedenkfeier für die Opfer der verheerenden Terroranschläge von 9/11 bei. „Wir werden die schrecklichen Bilder des 11. September 2001 niemals vergessen und uns für immer bewusst sein, dass sich die Welt an jenem Tag fundamental verändert hat“, betonte Casey Mace, Chargé d'affaires an der US-Botschaft. Er dankte Luxemburg für seine Solidarität und Unterstützung, unter anderem durch die Beteiligung an den NATO-Einsätzen in Afghanistan.
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11. September: In Shanksville im US-Bundesstaat Pennsylvania sprach der frühere US-Präsident George W. Bush zu den Angehörigen der Opfer des Flugs 93 von United Airlines, der hier in einen Acker gestürzt war. Er verglich die Attentäger von 9/11 mit den Erstürmern des US-Kongresses im Januar: „Es gibt wenig kulturelle Gemeinsamkeiten zwischen gewalttätigen Extremisten im Ausland und gewalttätigen Extremisten hier zu Hause. Aber in ihrer Verachtung für Pluralismus, in ihrer Missachtung menschlichen Lebens, in ihrer Entschlossenheit, unsere nationalen Symbole zu beschmutzen, sind sie alle Kinder des gleichen verdorbenen Geistes.“
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9. September: Zum dritten Mal innerhalb eines Jahres hat die selbst erklärte Atommacht Nordkorea eine nächtliche Militärparade abgehalten. Anlass der Truppenschau in der Nacht zum Donnerstag in der Hauptstadt Pjöngjang war der 73. Jahrestag der Staatsgründung, wie die Staatsmedien berichteten. Das Land hatte zuletzt im Januar und davor im Oktober 2020 eine Militärparade unter nächtlichem Himmel durchgeführt und dabei ballistische Raketen mit unterschiedlichen Reichweiten vorgeführt. Ballistische Raketen können je nach Bauart auch Atomsprengköpfe befördern. Im Mittelpunkt standen diesmal nicht reguläre Streitkräfte, die strategische Waffensysteme vorführen, sondern paramilitärische Kräfte und Sicherheitskräfte. Dazu gehörten unter anderem Formationen in orangefarbenen Chemikalienschutzanzügen und mit Gasmasken sowie Artilleriegeschosse, die von Traktoren gezogen wurden. Der sichtlich abgemagerte Machthaber Kim Jong Un verfolgte die Parade auf dem hell erleuchteten Kim-Il-Sung-Platz.
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9. September: Vor 20 Jahren wird Ahmad Schah Massud, der "Löwe von Pandschir", Opfer eines Al-Kaida-Anschlags. Zwei Tage, ehe die Terrorgruppe ihre verheerenden Attentate in den USa verübt, ist der Mord an Massud Vorbote einer neuerlich unheilvollen Zeit, die über Afghanistan hereinbricht.
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7. September: Konservativen Abgeordneten haben die britische Innenministerin Priti Patel aufgefordert, illegale Migranten einschließlich ihrer Kinder unverzüglich zurückzuschicken. In den letzten Tagen waren mehr als 800 Migranten über den Ärmelkanal gekommen. Das Foto zeigt Geflüchtete, die von einem Rettungsboot der RNLI (Royal National Lifeboat Institution) aufgenommen worden wurden, bei der Ankunft am Strand von Dungeness.
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7. September: Mit Protesten für und gegen den rechtspopulistischen Präsidenten Jair Messias Bolsonaro hat Brasilien seinen Unabhängigkeitstag begangen. Dabei forderten Anhänger des Präsidenten in mehreren Städten eine Militärintervention sowie die Absetzung von Richtern des Obersten Gerichts, wie örtliche Medien berichteten. Vor Tausenden von Anhängern im Regierungsviertel der Hauptstadt Brasilia drohte Bolsonaro den Richtern mit Konsequenzen. Die Demonstrationen verliefen den Angaben zufolge friedlich.
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6. September: Tausende von jüdischen Pilgern haben in Jerusalem und anderswo auf der Welt an den Feiern zum jüdischen Neujahrsfest Rosch Haschana teilgenommen. Rosch Haschana, das neue Jahr im jüdischen Kalender, beginnt am Montagabend bei Sonnenuntergang, gefolgt von zehn "Tagen der Ehrfurcht", einer Zeit der Besinnung und Reue vor Jom Kippur.
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6. September: Tausende Menschen haben in Conacry, der Hauptstadt des westafrikanischen Guinea, einen Putsch gegen Präsident Alpha Condé. Die Anführer des Militärputsches haben Regierungsmitgliedern am Montag untersagt, das Land zu verlassen. Die Mitglieder des Kabinetts, die einen Tag nach der Absetzung von Präsident Alpha Condé zusammengerufen wurden, sollten ihre Reisepässe und Dienstfahrzeuge abgeben, sagte der Anführer des Umsturzes, Mamady Doumbouya.
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6. September: Für die umstrittene Ostseepipeline Nord Stream 2 ist mit mehr als anderthalbjähriger Verzögerung das letzte Rohr verschweißt worden. Es werde zunächst in deutschen Gewässern auf den Meeresboden herabgelassen, teilte die Nord Stream 2 AG mit. Danach soll es über Wasser mit dem von der deutschen Küste kommenden Abschnitt verschweißt werden. Spezialisten auf dem Verlegeschiff Fortuna schossen zuvor noch ein Erinnerungsfoto mit dem letzten Rohr.
Foto: Nord Stream 2/dpa
5. September: In der Stadt Muzaffarnagar im bevölkerungsreichsten indischen Bundesstaat Uttar Pradesh versammeln sich mehr als 500.000 Landwirte, um gegen neue Agrargesetze zu protestieren, die Indiens Premier Modi vor einem Jahr erlassen hatte. Die Versammlung ist die bisher größte Kundgebung in einer monatelangen Reihe von Demonstrationen.
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4. September: In einzelnen Städten Afghanistans wie Kabul oder Herat kommt es zu Protesten von Frauenrechtlerinnen, die laut Augenzeugen teils mit Gewalt niedergeschlagen werden.
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3. September: Kajakfahrer paddeln einen Teil der Interstate 676 hinunter, nachdem die Schnellstrasse in Philadelphia von den heftigen Regenfällen des Hurrikans "Ida" überflutet wurde.
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2. September: Ein Autofahrer fährt am frühen Morgen durch eine überschwemmte Schnellstraße in Brooklyn, New York, als die Überreste des Sturms "Ida" Sturzfluten und rekordverdächtige Regenfälle über das Gebiet brachten.
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1. September: Schüler versammeln sich auf dem Gelände einer staatlichen Schule in Hyderabad, bevor sie in ihre jeweiligen Klassen gehen, nachdem die Regierung des Bundesstaates die Corona-Regeln für Bildungseinrichtungen gelockert hat, so dass die Schüler wieder am Unterricht teilnehmen können.
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31. August: Im Pandschir-Tal im Norden Afghanistans trainieren Männer, die sich der afghanischen Widerstandsbewegung und dem Anti-Taliban-Aufstand angeschlossen haben
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31. August: Dieses Foto könnte zum Symbol des amerikanischen Abzugs aus Afghanistan werden: Aufgenommen durch ein Nachtsichtgerät zeigt das grünstichige Bild Generalmajor Chris Donahue, den letzten US-Soldaten, der Afghanistan verlässt.
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30. August: Türkische Soldaten tragen während einer Militärparade in Ankara eine riesige Fahne mit dem Bild von Mustafa Kemal Atatürk (Atatürk steht für Vater der Nation), der nach dem Ersten Weltkrieg auf den Trümmern des Osmanischen Reiches die moderne Türkei begründete. Die Parade fand anlässlich des 99. Jahrestages des sogenannten türkischen Siegestages statt, der an eine entscheidende Schlacht im türkischen Unabhängigkeitskrieg am 30. August 1922 erinnert.
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30. August: Blick auf einen Kreisverkehr, der in Guadalajara im mexikanischen Bundesstaat Jalisco von Familien und sozialen Gruppen in ein Denkmal verwandelt wurde, um Gerechtigkeit für Vermisste einzufordern und die Opfer zu ehren. Das Denkmal zeigt Fotos und Daten der Vermissten.
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29. August: Die Polizei setzt Wasserwerfer ein, um Demonstranten zu vertreiben, die den Rücktritt des thailändischen Premierministers Prayut Chan-O-Cha fordern.
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28. August: Palästinensische Demonstranten verbrennen Reifen bei einer Demonstration an der Grenze zwischen dem Gazastreifen und Israel. Obwohl Israel die Blockade des Gazastreifens etwas gelockert hat, bleibt die Lage angespannt.
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27. August: Majestätisch ragt die Brustflosse eines Buckelwals aus dem Wasser des Pazifiks vor der kolumbianischen Küste in Buenaventura hervor.
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27. August: Am Tag nach den Anschlägen in unmittelbarer Nähe des Flughafens ins Kabul zeigt sich US-Präsident Joe Biden tief bestürzt über den Tod von 13 US-Soldaten.
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26. August: Ein Armeemitglied patrouilliert während einer militärischen Zeremonie regionaler Streitkräfte in Dese in der äthiopischen Region Amhara. Bislang konzentrierte sich der politische Konflikt des Landes vor allem auf Tigray, doch weitet sich der Aufstand inzwischen längst auch auf die Nachbarprovinzen Amhara und Afar aus.
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25. August: Mehr als 6.000 Indigene fordern den Obersten Gerichtshof bei einer Demonstration in Brasília auf, ihre angestammten Gebiete nicht anzutasten und die Einrichtung neuer Schutzgebiete zuzulassen.
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25. August: "Jardin Hans et Sophie Scholl" steht auf dem Schild bei einem kleinen Park in Paris, der heute eröffnet wurde. Der Park erinnert künftig an die deutschen Widerstandskämpfer Hans und Sophie Scholl.
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24.August: Ein Junge klettert auf einen Baum, der durch die Erosion des Flusses Padma, nahe der bangladeschischen Hauptstadt Dhaka, umgestürzt ist.
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23. August: Dieses Foto zeigt die unheimliche Kraft, mit der der Tropensturm Henri die Nordostküste der USA traf. Seiner Kraft konnten teils jahrhundertealte Bäume nicht standhalten. Tausende Haushalte waren zeitweise ohne Strom.
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22 août: L'Indonésie a enregistré 1.030 nouveaux morts du covid-19.
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20. Augsut: Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel trifft den russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau.
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19. August: Die Zahl der bestätigten Todesopfer nach dem Erdbeben in Haiti stieg erneut deutlich um fast 250 auf 2.189,
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18 août: 5.000 enfants se sont retrouvés sur la plage de Cabourg (Calvados en France) mercredi pour participer à la 42e journée des oubliés des vacances organisée par le Secours populaire.
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17. August: Das Foto zeigt einen festgefahrenen Zug nach heftigen Überschwemmungen im österreichischen Pinzgau bei Salzburg.
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17. August: Tausende Anwohner und Touristen, darunter auch Luxemburger, haben sich vor weiter ausdehnenden Waldbränden in Südfrankreich in Sicherheit gebracht. Derweil versuchten von Rauch umgebene Feuerwehrleute in der Nähe von Gonfaron im Südosten Frankreichs, ein Lauffeuer zu bekämpfen.
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16. August: Der indonesische Vulkan Merapi ist erneut ausgebrochen. Der auf der Insel Java – rund 500 Kilometer östlich der Hauptstadt Jakarta – gelegene, 2 930 Meter hohe Berg stieß am Montagmorgen Aschewolken aus, rote Lava floss den Krater hinab.
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15. Juli: Pakistanische und indische Soldaten senken ihre jeweiligen Flaggen während einer Fahnenzeremonie anlässlich des 75. Jahrestags der Unabhängigkeit beider Staaten.
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14. August: Die englische Stadt Plymouth befindet sich auch Tage nach der Bluttat mit sechs Toten im Schockzustand. In Kirchen in der Grafschaft Devon gedachten Menschen der Getöteten mit Gebeten. Viele legten Blumen und Stofftiere nahe der Tatorte nieder oder zündeten Kerzen an.
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13.August: Erinnerung an den Mauerbau vor 60 Jahren: Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier legt am Denkmal der Gedenkstätte einen Kranz nieder.
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12. August: In Bangkok demonstrieren Einwohner trotz des Verbots öffentlicher Versammlungen gegen die Corona-Politik der thailändischen Regierung und fordern den Rücktritt des Premierministers Prayut Chan-o-cha.
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12. Juli: Nach schwerem Monsunregen steht die Millionenstadt Allahabad in Indien unter Wasser.
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10. August: Die militant-islamistischen Taliban setzen ihre Eroberungen in Afghanistan fort. Am Dienstag fiel die Hauptstadt Farah der gleichnamigen Provinz im Westen des Landes an die Islamisten, wie lokale Behördenvertreter bestätigten. Mit den Eroberungen einher geht eine Zunahme von Binnenflüchtlingen wie diese Familie, die aufgrund der Auseinandersetzungen aus der Kundus. zund Takhar-Provinz geflohen sind und in einem Park in Kabul Rast suchen.
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10. August: Im Bezirk Taungoo in der Region Bago in Myanmar, etwa 220 km von Yangon entfernt, beerdigen Freiwillige mit persönlicher Schutzausrüstung ein mutmaßliches Covid-19-Opfer. Das Land ist erneut mit einer tödlichen Welle von Covid-19 konfrontiert.
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9. August: Der Weltklimarat hat in seinem neuen Bericht die Folgen der menschengemachten Erderwärmung drastischer vor Augen geführt als je zuvor. Wenn es nicht starke und schnelle Reduktionen der Emissionen gebe, werde die globale Mitteltemperatur in den kommenden 20 Jahren einen Wert von mindestens 1,5 Grad über der Temperatur der vorindustriellen Zeit erreichen, sagte Valérie Masson-Delmotte am Montag bei Vorstellung des Berichts.
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9. August: In Frankreich sind seit Montag Restaurantbesuche und Zugreisen nur noch mit einem Nachweis über Corona-Impfung, Genesung oder einen negativen Test erlaubt. Die verschärften Gesundheitsregeln sollen zunächst für Erwachsene und bis Mitte November gelten.
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6. August: Wetterextreme und vor allem verheerende Waldbrände machen Ländern des Südens in diesen Tagen schwer zu schaffen.
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6. August. So wie diese buddhistischen Mönche gedenken die Menschen in Hiroshima dem Atombombenabwurf vor 76 Jahren. "Little Boy" löschte am 6. August 1945 mit seiner Sprengkraft über 100.000 Leben aus.
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5. August: Im Norden Athens wütet erneut ein gewaltiger Waldbrand, den die Feuerwehr bis zum frühen Donnerstagabend nicht unter Kontrolle bringen konnte.
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4. August: Während in Beirut Proteste den ersten Jahrestag der Explosion im Hafen begleiten, bevorzugen diese maronitischen Geistlichen das stille Gedenken vor der Ruine der Getreidesilos.
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3. August: Als Reaktion auf die sich auch in China verbreitende Delta-Variante des Corona-Virus lässt das einstige Pandemie-Epizentrum Wuhan seine gesamte Bevölkerung testen.
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2. August: Angesichts des Truppenabzugs aus Afghanistan will die Regierung von US-Präsident Joe Biden Tausende weitere Afghanen aufnehmen, die während des dortigen Militäreinsatzes für die USA oder Einrichtungen mit US-Bezug gearbeitet haben.
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1. August: An der Südküste der Türkei toben heftige Waldbrände. Im Bild ist ein zerstörtes Haus in der Gegend von Manavgat zu sehen. Mindestens drei Menschen starben, mehr als 100 wurden verletzt. Ermittler prüfen, ob Brandstifter für die Feuer östlich von Antalya verantwortlich sind.
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31. Juli: Ein Mann und sein Hund kühlen sich an einem Springbrunnen auf dem Skanderbeg-Platz in Tirana, Albanien, ab.
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30. Juli: Ein Frontlader transportiert Schutt aus dem Katastrophengebiet in Niederzissen in Nordrhein-Westfalen. Die Gegend im Westen Deutschlands wurde von heftigen Unwettern verwüstet. Mehr als 30.000 Tonnen Abfall wurden bereits weggeschafft.
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29. Juli: Mit vier Monaten Verspätung erreichte die "Ever Given", beladen mit 14.000 Containern, Rotterdam. Der Meeresriese hatte Ende März während sechs Tagen den Suez-Kanal blockiert.
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28. Juli: 25 Jahre nach den letzten der insgesamt 193 Atomtests in Französisch-Polynesien hat Staatschef Emmanuel Macron bei seinem Besuch eine bessere Entschädigung der Opfer in Aussicht gestellt. Doch eine offizielle Entschuldigung aus Paris blieb aus.
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28. Juli: Ein Lastwagen der indonesischen Gesundheitsbehörde versprüht Desinfektionsmittel entlang einer Straße in der Stadt Malang. Das Land vermeldet derzeit mehr als 2.000 Corona-Tote pro Tag.
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27. Juli: Das sogenannte Dixie-Feuer nördlich von Sacramento im US-Bundesstaat Kalifornien hat eine Schneise der Verwüstung hinterlassen. Zehntausende Hektar Wald brannten ab. Zahlreiche Häuser wurden zerstört.
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27. Juli: In einem Tanklager im Leverkusener Chempark ereignet sich eine verheerende Explosion. Die vorläufige Bilanz: ein Toter, mehrere Verletzte und Vermisste.
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26. Juli: Dieses Foto zeigt einen mutigen Fahradfahrer, während Wellen, die durch den Taifun In-Fa verursacht werden, über eine Brüstung entlang der Meeresküste in Qingdao in der chinesischen Provinz Shandong schwappen.
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26. Juli: Frankreich hat des ermordeten Priesters Jacques Hamel gedacht. Die Terroristen hätten bei dem Anschlag in der Kirche die Seele Frankreichs und alle Franzosen getroffen, sagte Innenminister Gérald Darmanin gestern bei einer Gedenkfeier in Saint-Étienne-du-Rouvray bei Rouen. Zwei Angreifer hatten am 26. Juli 2016 in einer katholischen Kirche während der Morgenmesse zunächst Geiseln genommen. Dann ermordeten sie kaltblütig den damals 85 Jahre alten Priester Hamel. Beide Angreifer wurden von der Polizei erschlossen. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) reklamierte damals die Tat für sich
Jean-Francois Monier/AFP/dpa
24.Juli: Zehntausende haben am Samstag in Budapest in Ungarn für die Rechte nicht-heterosexueller Menschen (LGBTIQ) demonstriert.
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23. Juli: Der ermordete haitianische Präsident Jovenel Moïse wird am Freitag beigesetzt.
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22. Juli: Zehn Jahre nach den Terroranschlägen von Oslo und Utøya hat Norwegen gestern der insgesamt 77 Todesopfer gedacht.
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20. Juli: Russland hat einen neuen Kampfjet des Konzerns Suchoi vorgestellt. Die Maschine mit dem Namen „Checkmate“ (Schachmatt) wurde bei einer Luft- und Raumfahrtmesse vor den Toren Moskaus enthüllt.
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19. Juli: Nach mehr als einem Jahr weitgehender Einreisebeschränkungen öffnet Kanada seine Grenze für geimpfte US-Amerikaner.
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18. Juli: Lava fließt aus dem Mount Merapi in Indonesien. Der Berg auf der Insel Java gilt als einer der gefährlichsten Vulkane der Welt.
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17. Juli: Ein mit Langzeitbelichtung aufgenommenes Foto zeigt muslimische Pilger vor dem zentralen islamischen Heiligtum, der Kaaba, in Mekka. Insgesamt sind 60.000 in Saudi-Arabien lebende und vollständig gegen Corona geimpfte Pilger zugelassen - das ist nur ein Bruchteil der über zwei Millionen, die sonst am Hadsch teilnehmen.
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17. Juli: Louis Oosthuizen aus Südafrika in Aktion während der British Golf Open in Sandwich.
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16. Juli: Der Westen der USA hat nicht nur mit enormer Hitze, sondern auch mit Waldbränden zu kämpfen. Besonders in den Bundesstaaten Oregon und Kalifornien breiteten sich Brände aus. Hier eine Luftaufnahme des sogenannten Bootleg-Feuers.
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16. Juli: Trauerzug nach dem Brand in einem Krankenhaus in Nasiriyah im Südirak, der mindestens 60 Menschenleben forderte.
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16. Juli: Eine typische britische Telefonzelle in der überfluteten Fußgängerzone von Bad Münstereifel.
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15. Juli: An einem Kreisverkehr in der belgischen Stadt Verviers haben sich Autos aufgetürmt. Schwere Regenfälle und Überschwemmungen haben Westeuropa heimgesucht und haben in Belgien mindestens vier Menschenleben gefordert.
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15. Juli: Mit einer bewegenden Trauerfeier hat Spanien Abschied von seinen mehr als 81.000 Todesopfern der Corona-Pandemie genommen. Im Mittelpunkt der von König Felipe VI. geleiteten Zeremonie in Madrid stand die Ehrung der Mitarbeiter des spanischen Gesundheitssystems.
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14. Juli: Vollgelaufene Keller, ein evakuiertes Seniorenheim, von Wassermassen eingeschlossene Autofahrer: Starkregen hat in einigen Regionen Deutschlands - wie hier in Hagen - zu Ausnahmezuständen und zahlreichen Feuerwehreinsätzen geführt.
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14. Juli: Soldaten der Fremdenlegion bei der traditionellen Militärparade am französischen Nationalfeiertag auf den Champs-Elysées in Paris.
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13. Juli:Gewalttätige Ausschreitungen stürzen Südafrika nach der Inhaftierung von Ex-Präsident Zuma ins Chaos. In einem Klima der Gesetzlosigkeit wird geplündert und gebrandschatzt. Es gibt Tote und Verletzte. Nun soll es das Militär richten - was wiederum neue Proteste provoziert.
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13. Juli: Im Zusammenhang mit den ersten Massenprotesten gegen die Regierung in Kuba seit Jahrzehnten sind nach Angaben von Amnesty International mindestens 115 Menschen willkürlich festgenommen worden. Darunter waren prominente Dissidenten sowie auch Journalisten.
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12. Juli: „Lasst euch impfen!“, so lautet die klare Botschafts des Labyrinths, dass der Landwirt Benedikt Lünemann in einem Maisfeld im nordrhein-westfälischen Selm angelegt hat.
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12. Juli: Bauern sammeln Wasserkastanien in einem Teich in Taizhou in der östlichen chinesischen Provinz Jiangsu.
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11. Juli: Knapp vier Jahre nach einem tödlichen Aufmarsch von Rechtsextremisten in Charlottesville ist die umstrittene Statue des Südstaaten-Generals Robert E. Lee in der US-Stadt entfernt worden.
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9. Juli: US-Präsident Joe Biden hat ein Ende des Afghanistan-Einsatzes am 31. August angekündigt.
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8. Juli: In Budapest protestieren zahlreiche Aktivisten gegen das umstrittene Gesetz zur Beschränkung der Information über Homo- und Transsexualität.
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7. Juli: Die „Ever Given“ hat nach der Einigung im Streit um die Blockade des Suezkanals ihre Weiterfahrt fortgesetzt. Medienberichten zufolge fährt die „Ever Given“ nun nach Rotterdam.
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6. Juli: Umweltaktivisten protestieren vor dem Europa-Gebäude in Brüssel gegen die Energiecharta (Energy Charter Treaty/ECT) .
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5. Juli: Die Gebäudereste des bei Miami Beach teilweise eingestürzten Wohnkomplexes sind am späten Sonntagabend (Ortszeit) gezielt gesprengt worden.
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4. Juli: Retter suchen nach möglichen Überlebenden, nachdem es in der japanischen Küstenstadt Atami zu einem massiven Erdrutsch gekommen war. Dabei kamen mindestens zwei Menschen ums Leben.
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3. Juli: In Peru müssen die Mitarbeiter des staatlichen Gesundheitsdienstes teils abenteuerliche Routen passieren, um den Corona-Impfstoff bis in den letzten Winkel des Landes zu verteilen. Hier beim Überqueren des Camana-Flusses bei Arequipa.
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2. Juli: Was die beiden wohl zu bereden haben? Queen Elizabeth II. empfängt die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel zu einer Privataudienz auf Schloss Windsor.
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2. Juli: Ein Soldat der TDF reitet auf einem Pferd, das in der Farbe der Tigray-Flagge bemalt ist, um die Rückkehr der Rebellen der Tigray Defense Force (TDF) in Mekele, der Regionalhaupstadt von Tigray, zu feiern.
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2. Juli: Palästinensische Demonstranten werfen bei Zusammenstößen mit israelischen Sicherheitskräften in der Stadt Beita in der Nähe von Nablus im besetzten Westjordanland Steine mit selbstgemachten Schleudern. Trotz Waffenruhe bleibt die Lage im Nahen Osten angespannt.
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1. Juli: Bei einer Lichtshow anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Kommunistischen Partei Chinas, ist auch am Himmel ein natürliches Spektakel zu beobachten.
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1. Juli: Die Polizei vertreibt Hunderte obdachloser Familien aus einer kürzlich gegründeten Zeltstadt in der Nähe von Rio de Janeiro. Das Ereignis versinnbildlicht Brasiliens wiederauflebende Armut während der Pandemie. Die Arbeitslosigkeit liegt mittlerweile bei 15 Prozent. Die Zwangsumsiedlung folgt einem Gerichtsurteil zugunsten des Grundstückseigentümers, des staatlichen brasilianischen Ölkonzerns Petrobras.
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1. Juli: Neben Kanadas Westen erleben derzeit auch die benachbarten US-Staaten Washington und Oregon eine Hitzewelle mit Temperaturen von bis zu 50 Grad Celsius.
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30. Juni: Im San-Gabriel-Stausee (im US-Bundesstaat Kalifornien ist fast kein Wasser mehr zu sehen. Die Luftaufnahme zeigt das Reservoir, das nach einem Winter mit extrem geringen Niederschlägen im Los Angeles County fast vollständig ausgetrocknet ist. 33 Prozent von Kalifornien befinden sich derzeit in einer "außergewöhnlichen Dürre", der schwersten Kategorie.
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30. Juni: Mitarbeiter des Flughafens in der thailändischen Hauptstadt Bangkok warten sitzend in einer Warteschlange, um eine Impfung gegen Covid-19 zu erhalten.
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29. Juni: Vertriebene Syrer aus Ras al-Ain, einer von der Türkei und ihren syrischen Stellvertretern kontrollierten syrischen Grenzstadt, laufen bei steigenden Temperaturen durch das Lager Washukanni in al-Hasakah.
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28. Juni: Bei diesen Temperaturen hilft nur noch ein Bad im kühlen Fluss. In Lytton (Provinz British Columbia) wurden bereits 47,9 Grad gemessen - ein neuer Temperaturrekord für Kanada. Teile Nordamerikas wurden von einer Hitzewelle erfasst, die noch Tage andauern könnte.
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28.Juni: Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (r) begrüßt Großherzog Henri vor dem Bayerischen Haus in Potsdam. Steinmeier empfing zum Austausch die Staatsoberhäupter anderer deutschsprachiger Länder.
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27. Juni: Sajid Javid, ehemaliger Finanzminister von Großbritannien, verlässt sein Haus im Südwesten der britischen Hauptstadt. Nach Berichten über eine Affäre mit einer engen Mitarbeiterin ist der britische Gesundheitsminister Hancock zurückgetreten. Zum Nachfolger ernannte Premierminister Johnson den 51-jährigen Sajid Javid, der im Februar 2020 im Streit mit dem Premier als Finanzminister zurückgetreten war.
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26. Juni: Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat bei einer Wahlkampfveranstaltung in Wellington, Ohio, seine erste große Kampagnenrede seit dem Verlassen des Weißen Hauses gehalten. Geplant ist eine Reihe von Auftritten vor den Zwischenwahlen im nächsten Jahr. Auf die Frage nach seiner politischen Zukunft ging Trump nicht ein.
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25. Juni: Ein schweres Unwetter mit einem Tornado hat im Südosten Tschechiens mindestens fünf Menschen getötet. Rund 200 Menschen wurden verletzt, davon mussten knapp 60 stationär im Krankenhaus behandelt werden. Der Tornado hatte am Donnerstagabend sieben Dörfer in der Region Südmähren verwüstet. Häuser wurden zerstört, Dächer abgedeckt, Stromleitungen niedergerissen und Autos umhergeschleudert.
Foto: AFP
25. Juni: Ein zerstörtes Dorf steht in Schottland zum Verkauf. Für die Ruinen samt angeblichem Geist einer erfolgreichen Seherin und das umliegende Gelände sind 125.000 Pfund (rund 145.000 Euro) aufgerufen. Das undatierte, von der Goldcrest Land and Forestry Group herausgegebene Foto zeigt Ruinen des alten Dorfes am Nordufer des Loch Tay in Perthshire.
Foto: Goldcrest Land&Forestry Group/PA
24 Juni: Nächtlicher Großeinsatz im US-Sonnenstaat Florida: Beim Teileinsturz eines zwölfstöckigen Wohnhauses nahe Miami Beach ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Die Suche nach weiteren möglichen Opfern gehe weiter, teilte die Polizei am Donnerstag auf Twitter mit. Medienberichten zufolge wurden nach ersten Erkenntnissen neun Personen verletzt, zwei davon lebensgefährlich. Weitere 35 Menschen wurden aus dem Gebäude befreit. Hunderte Helfer waren im Einsatz, um auch in den Trümmern nach möglichen Vermissten zu suchen. Die Ursache des Unglücks, das die Anwohner in Surfside im Schlaf überraschte, war zunächst nicht bekannt.
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24. Juni: Im Sägewerk Geants in Craon, Westfrankreich, werden Eichenstämme in einem Sägewerk bearbeitet. Sie sind für den Wiederaufbau der Stütze für den Vierungsturm der Kathedrale Notre-Dame de Paris bestimmt.
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23. Juni: Bei der Libyen-Konferenz in Berlin verpflichten sich Russland, die Türkei, Ägypten und andere Staaten zum Abzug aller ausländischen Kämpfer aus dem nordafrikanischen Land. Der im Rahmen einer Waffenruhe vom Oktober beschlossene Abzug müsse vollständig und „ohne weitere Verzögerung“ umgesetzt werden, heißt es in der Abschlusserklärung zur Konferenz. Alle Beteiligten müssten von Handlungen absehen, die den Konflikt verschärfen, darunter die „Finanzierung militärischer Fähigkeiten oder die Rekrutierung ausländischer Kämpfer und Söldner“. Das Foto zeigt Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Abdul Hamid Dbaiba, Ministerpräsident von Libyen.
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23. Juni: Zum wohl letzten Mal in ihrer Amtszeit hat sich die scheidende deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) einer Regierungsbefragung im Bundestag gestellt. Dabei kritisierte sie auf Nachfrage das umstrittene ungarische Gesetz zur Einschränkung von Informationen über Homosexualität und Transsexualität scharf. Sie halte dieses Gesetz für „falsch und auch mit meinen Vorstellungen von Politik nicht vereinbar“, sagte Merkel.
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23. Juni: Nonnen, frisch vermählte Brautpaare, verdiente Ehrenamtliche: Auf die unterschiedlichsten Menschen trifft Papst Franziskus während seiner wöchentlichen Generalaudienzen im Petersdom. Superhelden gehören nicht zum Alltag des Papstes. Doch ein Mann nahm in der Komplettverhüllung des Spiderman-Kostüms an der Audienz teil. Der Ehrenamtliche, der in einer Klinik vor kranken Kindern als Spinnenmann auftritt, überreichte dem Kirchenoberhaupt eine Spiderman-Maske.
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21. Juni: Drei Tage nach seiner Wahl zum neuen iranischen Präsidenten gab der ultrakonservative Ebrahim Raissi am Montag den Ton an, indem er sagte, er werde keine "Verhandlungen um ihrer selbst willen" in der Atomfrage zulassen und sich weigern, sich mit US-Präsident Joe Biden zu treffen.
Foto: AFP
21. Juni: Mit einem Empfang der prominenten belarussischen Bürgerrechtlerin Swetlana Tichanowskaja durch Premierminister Xavier Bettel (links) hat Luxemburg ein Zeichen zugunsten der weirussischen Opposition gesetzt. Tichanowskaja traf zudem Außenminister Jean Asselborn (LSAP) und nahm an einer Kundgebung von in Luxemburg lebenden Belarussen und Sympathisanten teil.
Foto: SIP/ Luc Deflorenne
21. Juni: Unter scharfen Sicherheitsvorkehrungen wird in Äthiopien ein neues Parlament gewählt.Die größten Oppositionsparteien boykottieren den Urnengang.
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18. Juni: Nach der Festnahme ihres Chefredakteurs und vier weiterer Führungskräfte gibt die Redaktion der pro-demokratischen Zeitung „Apple Daily“ in Hongkong nicht auf.
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17.Juni: Mit einem landesweiten Generalstreik demonstrierten Arbeiter und Angestellte am Donnerstag im Libanon gegen die schwere Wirtschaftskrise und die Blockade bei der Regierungsbildung.
Foto: Marwan Naamani/dpa
16. Juni: Ärzte ohne Grenzen appelliert an die EU, ihre "Politik des Einschließens und Abschreckens" von Flüchtlingen in Griechenland zu beenden.
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15. Juni: Tausende Nationalisten sind bei einem umstrittenen Flaggenmarsch durch Jerusalem gezogen.
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14. Juni: In der Demokratischen Republik Kongo erklimmt ein Ranger des Virunga-Nationalparks die Hänge des 3.470 Meter hohen Nyiragongo-Vulkans, der vor drei Wochen ausbrach.
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13. Juni: Ein kleines Kind sucht nach einem Brand, das in einem Lager für Rohingya-Flüchtlinge nahe Neu Delhi ausgebrochen war, inmitten der verkohlten Überreste nach seinem Hab und Gut.
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13. Juni: Naftali Bennet könnte Benjamin Netanjahu nach zwölf Jahren an der Macht als israelischer Premierminister ablösen. Dafür müssen er und seine Koalitionspartner aber noch die Vertrauensabstimmung in der Knesset gewinnen.
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13. Juni: Ein amerikanischer Oldtimer fährt entlang einer überfluteten Straße in der kubanischen Hauptstadt Havanna, wo über Tage andauernde Regengüsse zu Hochwasser geführt haben.
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12. Juni: Die britische Königin Elizabeth II. beobachtet eine militärische Zeremonie anlässlich ihres offiziellen Geburtstags auf Schloss Windsor. Ihren eigentlichen Geburtstag am 21. April begeht Queen Elizabeth II. im Privaten. Doch Jahr für Jahr wird ihr Ehrentag ein zweites Mal zelebriert, am zweiten Samstag im Juni.
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11. Juni: Aktivisten der NGO Oxfam mit riesigen Köpfen der G7-Führer streiten sich am Rande des Gipfels symbolisch um eine Covid-19-Impfstoffspritze. Die Corona-Pandemie ist das alles beherrschende Thema des Treffens.
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11. Juni: Eine Frau in Burka und ein Mädchen gehen in Kabul an einem Wandgemälde vorbei, das einen Soldaten der afghanischen Nationalarmee darstellt. Nach dem Abzug der ausländischen Truppen droht das Land im Bürgerkriegschaos zu versinken.
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10. Juni: In den kanadischen und nordöstlichen Bundesstaaten der USA gibt es eine seltene partielle Sonnenfinsternis zu sehen. Das Phänomen entsteht, wenn der äussere Ring der Sonnenscheibe nicht vollständig vom Mond bedeckt wird, der sich zwischen Sonne und Erde schiebt. Übrig bleibt dann der sogenannte Feuerring.
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10. Juni: Vor dem G7-Gipfel in Großbritannien empfängt der britische Premierminister Boris Johnson US-Präsident Joe Biden. Beide wollen eine neue Atlantik-Charta vereinbaren und dabei mehrere Bereiche festlegen, in denen sie „zum Wohle der Menschheit zusammenarbeiten“. Hier nehmen Biden und Johnson das Original-Dokument in Augenschein.
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9. Juni: Vertreter indigener Gemeinschaften demonstrieren in der brasilianischen Hauptstadt Brasilia auf dem Dach des Nationalkongresses gegen einen Gesetzesentwurf, der die Verkleinerung ihrer Gebiete bedeuten könnte.
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8. Juni: Mit metergroßen Ebenbildern der G7-Gipfelteilnehmer aus Altmetall wollen Künstler auf die Gefahr von Elektromüll aufmerksam machen. Das "Mount Trashmore" getaufte Projekt - ein Wortspiel aus Mount Rushmore, wo die gigantischen Köpfe von vier US-Präsidenten in Granit gehauen sind, und dem englischen Wort "trash" (Müll) - entsteht derzeit nahe des Gipfelorts im südwestenglischen Cornwall.
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8. Juni: Vor der Küste Istanbuls versetzt gräulich-weißer Algenschleim Biologen und Umweltaktivisten in Aufruhr. Dieses Phänomen ist Experten zufolge nur der Vorbote einer ökologischen Katastrophe im Marmarameer. Die Algen vermehren sich etwa durch höhere Temperaturen und ungeklärte Abwasser, die direkt ins Meer geleitet werden.
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8. Juni: Eine Herde flüchtiger Elefanten hält China auf Trab. Die Tiere wandern quer durch die Provinz Yunnan. Was sie dazu bewegt, ist völlig unklar. Hier machen sie gerade eine Rast.
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7. Juni: Im westafrikanischen Krisenstaat Mali wird Putschistenführer Assimi Goïta als neuer Übergangspräsident vereidigt. Goïta hatte im vergangenen August einen Militärputsch geführt, der den gewählten Präsidenten Ibrahim Boubacar Keïta stürzte. International gibt es an dem Umsturz viel Kritik.
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7. Juni: Bei der Frontalkollision von zwei Zügen im Süden Pakistans kommen mindestens 33 Menschen ums Leben. Tödliche Zugunfälle sind in Pakistan keine Seltenheit. Die Gleise wurden vor rund einem Jahrhundert noch unter britischer Kolonialherrschaft verlegt und seither kaum erneuert.
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6. Juni: Reiner Haseloff, (CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, zeigt am Abend der Landtagswahl zusammen mit seiner Ehefrau Gabriele einen Glücksbringer. Die Wahl zum neuen Landtag in Sachsen-Anhalt war die letzte Landtagswahl vor der Bundestagswahl im September 2021 und hat die CDU des Amtsinhabers als klaren Sieger hervorgebracht.
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Der 6. Juni ist in die Geschichte als D-Day eingegangen: Der Beginn der Landung alliierter Truppen mit einem Großaufgebot in der Normandie markiert den Anbruch der letzten Phase des Zweiten Weltkriegs 1944. Am 77. Jahrestag des D-Day posiert der Veteran David Mulchreest, 97, vor der offiziellen Eröffnungszeremonie des britischen Normandie-Denkmals in Ver-sur-Mer.
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5. Juni: Sie sind wieder da: Zum ersten Mal seit 17 Monaten ist das Kreuzfahrtschiff MSC Orchestra wieder in der Lagunenstadt Venedig gewesen. Als Schlepper das Schiff am Samstag durch das Hafenbecken, vorbei am Glockenturm und dem Dogenpalast, zurück aufs offene Meer zogen, signalisierten sie damit, dass die Rückkehr der Touristen nach der Coronavirus-Pandemie begonnen hat. Zudem dürfte die Kontroverse um die Auswirkungen der riesigen schwimmenden Hotels auf das Weltkulturerbe wieder Fahrt aufnehmen.
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4. Juni: Ein südkoreanischer Umweltaktivist, der eine Maske des japanischen Premierministers Yoshihide Suga trägt, bei einem Protest gegen die Entscheidung Japans, radioaktiv verseuchtes Abwasser aus dem havarierten Atomkraftwerk in Fukushima ins Meer zu leiten.
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4. Juni: Menschen betrachten in der Universität von Hongkong die Pillar of Shame, ein Denkmal, das an die Opfer des Tiananmen-Massakers auf dem Platz des Himmlischen Friedens von 1989 erinnert.Öffentliche Gedenkveranstaltungen hat die Kommunistische Parteiführung in Peking unter Androhung hoher Haftstrafen untersagt.
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3. Juni: Ein Mann geht an Säcken mit Trümmern vorbei, die von einem ausgebrannten und halb versunkenen Frachtschiff stammen. Seit Tagen werden beschädigte Container sowie große Mengen toter Fische und anderer Meerestiere an der Küste Sri Lankas angespült. Experten befürchten eine Umweltkatastrophe.
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2. Juni: In einer Ölraffinerie in der iranischen Hauptstadt Teheran kommt es zu einem Großbrand. Einsatzkräfte können das Feuer erst nach zwei Stunden unter Kontrolle bringen. Auslöser des Brands war die Explosion einer Gasölleitung.
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2. Juni: Ein Demonstrant steht neben Soldaten bei einem Protest gegen die Regierung des kolumbianischen Präsidenten Ivan Duque in Cali und hält sein zusammengerolltes Transparent wie eine Waffe.
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1. Juni: Von ihrem Zuhause im Nordosten des Gaza-Streifens ist nicht mehr übrig als ein tristes Betonskelett, Ergebnis eines elftägigen Raketengewitters, und zwei zerbeulten Satellitenschüsseln, die wie Fremdkörper wirken. Das Licht spendet den beiden Kleinen zumindest etwas Geborgenheit und Wärme in einem ansonsten hoffnungsfreien Alltag.
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1. Juni: Als erster US-Präsident erinnert Joe Biden in Tulsa an das rassistische Massaker an Schwarzen in der Stadt im Jahr 1921. Bei seiner Ansprache fordert er die Amerikaner zur Aufarbeitung ihrer von Rassentrennung geprägten Vergangenheit auf.
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1. Juni: Mitten auf einem Feld in Santa María Zacatepec, Mexiko, hat sich ein riesiges Erdloch aufgetan. Innerhalb von zwei Tagen ist der Durchmesser des Loches von etwa 30 Metern auf rund 80 Meter angewachsen.
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1. Juni: Der kanadische Premierminister Justin Trudeau besucht das provisorische Denkmal zu Ehren der 215 indigenen Kinder, deren Überreste auf dem Grundstück eines ehemaligen Internats in British Columbia entdeckt wurden.
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