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Abholzen im Schatten von Corona
International 4 Min. 24.08.2020 Aus unserem online-Archiv
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Abholzen im Schatten von Corona

Allein im Juli wurden von INPE-Satelliten mehr als 6.800 Brandherde im Amazonas-Regenwald registriert. Laut Greenpeace waren zuletzt im Jahr 2005 so viele Feuer aktiv.

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Allein im Juli wurden von INPE-Satelliten mehr als 6.800 Brandherde im Amazonas-Regenwald registriert. Laut Greenpeace waren zuletzt im Jahr 2005 so viele Feuer aktiv.
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Abholzen im Schatten von Corona

In Brasilien nimmt die Vernichtung des Amazonas-Regenwaldes während der Pandemie alarmierende Ausmaße an.
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Abholzung und Angriffe auf Indigene sind seit Jahren ein großes Problem in Brasilien. Dann kam Corona - und im Schatten der Pandemie setzt Präsident Bolsonaro nun seine reaktionäre Agenda durch.
10.05.2020, Brasilien, Manaus: Moises Ferreira, ein Satere Mawe-Indigener, trägt eine Mundschutzmaske, um eine Ansteckung mit Coronavirus zu vermeiden. Er lebt in Yapurari Satere, einer Satere Mawe-Gemeinde in Manaus. Die Region von Manaus ist stark von dem Coronavirus betroffen, während landesweit mehr als 135.000 Covid-19-Infizierte bestätigt worden sind. Angesichts der grassierenden Pandemie haben Vertreter indigener Organisationen aus dem Amazonasgebiet die internationale Gemeinschaft um finanzielle Unterstützung gebeten. Foto: Lucas Silva/dpa +++ dpa-Bildfunk +++