(dpa) - In einem Gedränge bei einer Kirchenveranstaltung im Süden Nigerias sind mindestens 31 Menschen ums Leben gekommen. Sieben weitere Menschen wurden bei dem Vorfall in der Stadt Port Harcourt verletzt, wie die Polizei der Deutschen Presse-Agentur am Samstag bestätigte.
Heute
(dpa) – Wegen Sexualstraftaten an Minderjährigen ist der US-Serien-Star Jerry Harris („Cheer“) Medienberichten zufolge zu zwölf Jahren Gefängnis verurteilt worden. Der 22-Jährige soll eine 17-Jährige überredet haben, ihm gegen Geld sexuell eindeutige Fotos zu schicken, wie mehrere US-Medien nach der Entscheidung eines Gerichts in Chicago berichteten. Auch soll er nach Florida gereist sein, um mit einer 15-Jährigen „unerlaubte sexuelle Handlungen“ vorzunehmen.
Harris, der durch die Netflix-Dokuserie „Cheer“ bekannt wurde, war im September 2020 von der Bundespolizei FBI wegen Verdachts auf Erstellung kinderpornografischer Inhalte festgenommen worden. Im Dezember erfolgte die Anklage. Ursprünglich war der Schauspieler für sieben Vergehen angeklagt, doch nachdem er sich im Februar 2022 zu zwei Taten bekannt hatte, wurden die übrigen Punkte fallen gelassen. Nach seiner Strafe soll er acht Jahre unter gerichtlicher Aufsicht bleiben.
Gestern
(dpa) – Die Polizei in Richmond im US-Bundesstaat Virginia hat nach eigenen Angaben einen weiteren Schusswaffen-Angriff auf Feierlichkeiten zum US-Unabhängigkeitstag vereitelt. Ein 38-Jähriger und ein 52-Jähriger seien festgenommen worden, sagte Richmonds Polizeichef Gerald Smith am Mittwoch bei einer Pressekonferenz. Zwei Sturmgewehre, eine Pistole und 223 Schuss Munition seien beschlagnahmt worden.
Die Absicht der beiden Männer sei gewesen, das Feuer auf die Menge bei den Feierlichkeiten in Richmond am vergangenen Montag zu eröffnen, sagte Smith. „Wir wissen nicht, was ihr Motiv war.“ Die Polizei sei durch einen Tipp aus der Bevölkerung alarmiert worden. „Ein Anruf hat am 4. Juli zahlreiche Leben gerettet.“
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(dpa) – Zwei Tage nach der Gewalttat bei einer Straßenparade zum US-Nationalfeiertag in einem Vorort von Chicago hat der mutmaßliche Täter gestanden, auf die Menschenmenge geschossen zu haben. Das sagte der Staatsanwalt des Bezirks Lake County, Eric Rinehart, am Mittwoch. Nach Angaben des Polizeisprechers Christopher Covelli hatte der 21-Jährige nach der Tat „ernsthaft in Erwägung gezogen“, mit einer weiteren Waffe ein zweites Attentat in der etwa zweieinhalb Autostunden entfernten Stadt Madison im Bundesstaat Wisconsin zu begehen.
In Highland Park hatte ein Schütze am Montag, dem Unabhängigkeitstag der USA, das Feuer eröffnet. Nach Polizeiangaben feuerte er mit einem Gewehr vom Dach eines Geschäftsgebäudes aus wahllos auf die feiernde Menschenmenge und gab etwa 70 Schüsse ab.
Sieben Menschen starben, mehr als 30 wurden verletzt. Der mutmaßliche Täter ist wegen Mordes in sieben Fällen angeklagt – weitere Anklagen dürften nach Aussagen des Staatsanwaltes folgen. Im Falle einer Verurteilung würden bereits die Anklagen wegen Mordes ersten Grades zu einer lebenslangen Haftstrafe ohne Chance auf vorzeitige Entlassung aus dem Gefängnis führen.
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(dpa) – Die Fluggesellschaft British Airways streicht 10.300 weitere Kurzstreckenflüge bis Ende Oktober. Damit wolle das Unternehmen seinen Kunden Sicherheit geben und „so viele unserer Ferienflieger wie möglich schützen“, teilte die Fluglinie am Mittwoch mit. Die hohe Nachfrage im Sommer bei gleichzeitigem Personalmangel macht vielen Fluggesellschaften aktuell zu schaffen.
Um das Chaos im britischen Luftverkehr zu bewältigen, hatte die britische Regierung kurz vor der Hauptreisesaison die Vorschriften für die Start- und Landerechte an den Flughäfen gelockert. Fluglinien können damit Verbindungen streichen und auf die sogenannten Slots verzichten, ohne fürchten zu müssen, die teuren Startrechte zu verlieren. Allerdings müssen die Airlines ihre Streichungen bis Freitag mitteilen.
Mit den neuen Streichungen hat British Airways in diesem Sommer nach Angaben der Nachrichtenagentur PA insgesamt 13 Prozent aller Flüge storniert. „Während der Großteil unserer Flüge nicht betroffen ist und die Mehrheit der Kunden wie geplant verreisen kann, unterschätzen wir die Auswirkungen nicht, die das hier haben wird“, teilte das Unternehmen mit. Betroffene Kunden könnten ihre Flüge umbuchen oder den Preis erstattet bekommen.
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(tb) – Am 24. Juni teilte das Gesundheitsministerium mit, dass es in Luxemburg bislang drei Fälle der Affenpocken gebe. Inzwischen zählt das Großherzogtum fünf Fälle, wie das nationale Gesundheitslabor LNS mitteilt.
Seit des Ausbruchs der Krankheit erhalte das Labor eigenen Angaben zufolge täglich neue Anfragen von Personen, die sich testen lassen wollen. Die Tests würden überwiegend negativ ausfallen. „Im Moment zählen wir fünf festgestellte Fälle von Affenpocken, ein weiterer Fall wird noch untersucht und scheint negativ zu sein“, versichert Dr. François Hussenet.
Der Arzt und Biologe beim LNS erklärt jedoch, dass es möglich sei, dass weitere Fälle in anderen privaten Labors im Großherzogtum festgestellt wurden, die ihre Ergebnisse an ihre Muttergesellschaften im Ausland schicken.
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Nachdem die Piraten vor einer Woche Klage wegen vermeintlicher Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit der „SuperDrecksKëscht“ eingereicht haben, hat die Staatsanwaltschaft beschlossen, eine Voruntersuchung einzuleiten. Das teilte die Pressestelle der Justiz am Mittwoch auf Anfrage des „Luxemburger Wort“ mit.
In der Klage geht es um mögliche Interessenkonflikte im Zusammenhang mit der Einstellung des Sohnes vom früheren Umweltverwaltungsdirektor bei der SDK Akademie. Darüber hinaus geht es um mögliche Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit der Ausschreibung der „Aktioun SuperDrecksKëscht“. Die Piraten hatten ein juristisches Gutachten erstellen lassen und daraufhin Klage eingereicht.
(dme) – In den vergangene 24 Stunden hat das Gesundheitsministerium 1.379 Neuinfektionen registriert. Im selben Zeitraum wurden 3.261 Tests durchgeführt. Der R-Wert liegt aktuell bei 0,98, die Positivitätsrate beträgt 42,34 Prozent.
Erneut ist ein Patient an den Folgen der Erkrankung verstorben. Damit erhöht sich die Gesamtzahl der Todesopfer auf 1.095.
In den Krankenhäusern des Landes werden aktuell 26 Corona-Patienten behandelt, davon aktuell keiner auf der Intensivstation.
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(lm) – Am Dienstagabend kam es in einem Lokal in der hauptstädtischen Rue de Strasbourg zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Menschen. Gegen 20 Uhr wurde die Person über eine verletzte Person informiert.
Als die Beamten im Bahnhofsviertel eintrafen, konnten sie die Streithähne noch antreffen und eine mutmaßliche Täterin stellen. Wie aus dem Polizeibericht hervorgeht, habe auch die Frau mehrere Verletzungen gehabt. Sie soll das Opfer mit einer zerbrochenen Bierflasche angegriffen haben. Sie wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft festgenommen.
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(SID) – Der italienische MotoGP-Pilot Francesco Bagnaia hat im Urlaub auf Ibiza unter Alkoholeinfluss einen Autounfall gebaut. Er sei nachts um 3.00 Uhr nach dem Verlassen einer Disco vor einem Kreisel mit den Vorderrädern im Graben gelandet, teilte der Ducati-Werksfahrer bei Instagram mit.
„Der von der Polizei durchgeführte Test ergab, dass der Blutalkoholspiegel höher war als nach spanischem Recht zulässig“, schrieb „Pecco“ Bagnaia, er bedauere die „grobe Leichtsinnigkeit, die nicht hätte passieren dürfen“.
Laut Medienangaben wurden beim Vizeweltmeister fast 1,8 Promille festgestellt, erlaubt sind in Spanien 0,5. Bagnaia (25), derzeit WM-Vierter, riet seinen Fans im Post, „niemals nach dem Trinken“ zu fahren. Derzeit ist in der Weltmeisterschaft Sommerpause. Weiter geht es am 7. August in Silverstone.
(SID) – Schwerer Schlag für EM-Mitfavorit Spanien und Weltfußballerin Alexia Putellas: Die Kapitänin der spanischen Frauen-Nationalmannschaft hat sich kurz vor Turnierbeginn einen Riss des vorderen Kreuzbandes im linken Knie zugezogen. Das gab der spanische Verband bekannt. Die 28 Jahre alte offensive Mittelfeldspielerin vom FC Barcelona verletzte sich im Training und wird voraussichtlich mindestens sechs Monate ausfallen.
(dpa) – Die Ölpreise haben sich am Mittwochmorgen nach einem Einbruch am Vortag stabilisiert. Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 104,30 Dollar. Das waren 1,53 Dollar mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte WTI stieg um 98 Cent auf 100,48 Dollar.
Am Dienstag waren die Preise zeitweise um mehr als zehn Dollar eingebrochen. Der WTI-Preis fiel unter die Marke von 100 Dollar. Als Hauptgrund wurden Rezessionsängste genannt. Die große Unsicherheit wegen des Ukraine-Kriegs drohen die Weltwirtschaft ebenso zu belasten wie der Kampf der Notenbanken gegen die Inflation.
Der jüngste Rückfall erfolgt allerdings auf hohem Niveau. Gegenüber dem Jahresbeginn ist Rohöl immer noch gut 30 Prozent teurer. Hauptgrund ist das durch den Ukraine-Krieg verminderte Angebot an Erdöl aus Russland.
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(dpa/lrs) – Ein vermisster 22-Jähriger ist am späten Dienstagabend tot in der Salm im Landkreis Bernkastel-Wittlich gefunden worden. Er wurde zuletzt am Sonntag gesehen und war seitdem verschwunden, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Bei einer Suchaktion, an der am Dienstagabend etwa 80 Feuerwehrleute und Polizeibeamte sowie ein Hubschrauber beteiligt waren, wurde der 22-Jährige leblos in einem Fluss nahe der Ortschaft Dreis gefunden.
Nach den bisherigen Ermittlungen gebe es jedoch keine Hinweise auf ein Fremdverschulden, teilte die Polizei mit. Demnach sei ein Unglücksfall wahrscheinlich. Die Ermittlungen dauern an.
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(dpa) – Gitarren-Legende Carlos Santana („Smooth“) ist bei einem Konzert in den USA auf der Bühne zusammengebrochen. Große Hitze und Flüssigkeitsmangel hätten dem 74-Jährigen bei dem Auftritt nahe Detroit im Bundesstaat Michigan zugesetzt, teilte das Management auf der verifizierten Facebook-Seite des US-Musikers am Dienstagabend (Ortszeit) mit.
Der Künstler sei zur Beobachtung in die Notaufnahme eines nahe gelegenen Krankenhauses gebracht worden, es gehe ihm aber gut. Sein Konzert an diesem Mittwoch in Burgettstown (Pennsylvania) müsse aber verschoben werden. Santana befindet sich gerade auf seiner „Miraculous Supernatural“-Tour.
Der Musiker kollabierte während seines Konzerts im Pine Knob Music Theatre, einem Freiluft-Amphitheater in der Ortschaft Clarkston. Auf Fotos und Videos in sozialen Medien ist zu sehen, wie er auf der Bühne behandelt wird.
Santana, in Mexiko geboren, stieg mit seiner Band beim legendären Woodstock-Festival von 1969 zum Star auf. Der mehrfache Grammy-Gewinner gilt als Erfinder des Latin-Rock. Seit 1998 ist er Mitglied der Rock and Roll Hall of Fame. Zu Santanas Klassikern zählen „Black Magic Woman“, „Samba Pa Ti“ und eine gitarrenbetonte Version von „Oye Como Va“. Ende vergangenen Jahres brachte er das Album „Blessings And Miracles“ heraus.
Zwischen Potaschberg und Flaxweiler kam es kurz vor 7 Uhr auf der A1 zu einem Unfall. Eine der beiden Fahrbahnen ist blockiert. Der Verkehr staute sich gegen 7.30 Uhr ab der Ausfahrt Grevenmacher über mehrere Kilometer in Richtung Luxemburg.
Am Dienstagabend gegen 18.30 Uhr wurden die Rettungsdienste alarmiert, nachdem zwischen Canach und Schüttringen ein Brand in einem Getreidefeld bemerkt worden war. Die Wehren aus Canach, Luxemburg, Mensdorf, Mertert, Moutfort und Remich wurden alarmiert. Mit vereinten Kräften gelang es ihnen, den Schaden zu begrenzen, Menschen kamen nicht zu Schaden.
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Vorgestern
(dpa) – Die Zahl der Todesopfer ist nach den tödlichen Schüssen bei einer Feiertags-Parade in den USA auf sieben gestiegen. Ein Mensch starb einen Tag nach der Attacke in Folge seiner Verletzungen, wie unter anderem die Nachrichtensender CNN und ABC News am Dienstag unter Berufung auf die örtliche Polizei berichteten. In dem Vorort von Chicago hatte ein Schütze am Montag, dem Nationalfeiertag der US-Amerikaner, das Feuer eröffnet. Erst Stunden nach der Tat wurde der mutmaßliche Täter gefasst.
Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, hatte der Mann von einem Dach aus mit einem nach ersten Erkenntnissen legal erworbenen Gewehr rund 70 Schüsse scheinbar wahllos in die Menschenmenge abgegeben. Mehr als 30 Menschen seien dabei verletzt worden.
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Die Santé meldet am Dienstagabend: In den vergangenen 24 Stunden wurden 803 Personen positiv auf Covid-19 getestet. Insgesamt wurden 2198 Tests vorgenommen, die Positivitätsrate liegt damit bei 36,5 Prozent. Die Reproduktionszahl beträgt 1,01.
27 Personen befinden sich in stationärer Behandlung, niemand ist intensivpflichtig. Es sind auch keine weiteren Todesopfer zu beklagen, seit Beginn der Pandemie sind 1094 Menschen verstorben.
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In Parc Hosingen steht ein politischer Wechsel an. Wie die Gemeinde am Dienstag mitgeteilt hat, hat Schöffe Joseph Degrand beim Innenministerium aus persönlichen Gründen um die vorzeitige Entbindung von seinem Schöffenamt ersucht.
Wie es weiter in dem Schreiben heißt, wolle Degrand seinen Aufgaben im Exekutivbüro des interkommunalen Schulsyndikats Sispolo und im Vorstand des Kantonalsyndikats Sicler aber ebenso treu bleiben wie seinem Mandat als Gemeinderatsmitglied.
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(lm) – Am vergangenen Freitag wurde Gesundheitsministerin Paulette Lenert beim Luxembourg Healthcare Gala Dinner im Luxexpo The Box zur „Inspirational Healthcare Personality of the Year“ ernannt. Der Preis wurde ihr am Abend des Dinners überreicht, eine Fachjury hatte darüber abgestimmt.
Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um das größte Treffen für Fachleute des Gesundheitswesens im Großherzogtum. Nachdem das Dinner in den vergangenen zwei Jahren coronabedingt abgesagt werden musste, fand es am 1. Juli zum siebten Mal statt.
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(dpa) – Vertreter der 30 Mitgliedstaaten der Nato haben die für die Aufnahme von Schweden und Finnland notwendigen Beitrittsprotokolle unterzeichnet. Das bestätigten mehrere Diplomaten in Brüssel.
Mit den Beitrittsprotokollen wird der Generalsekretär ermächtigt, die beiden nordischen Staaten offiziell zur Mitgliedschaft einzuladen. Bevor sie in Kraft treten können, müssen sie allerdings noch von den Mitgliedstaaten ratifiziert werden.
An diesem Verfahren ist meist auch das nationale Parlament beteiligt. Schätzungen zufolge könnte es deswegen noch sechs bis acht Monate dauern, bis Finnland und Schweden tatsächlich in das Bündnis aufgenommen werden können.
Eigentlich hatten die Protokolle für die beiden nordischen Länder bereits vor mehreren Wochen unterzeichnet werden sollen. Die Türkei blockierte jedoch den Beitrittsprozess und begründete dies unter anderem mit der angeblichen Unterstützung Schwedens und Finnlands von „Terrororganisationen“ wie der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK, der syrischen Kurdenmiliz YPG und der Gülen-Bewegung.
Erst als beide Länder in der vergangenen Woche am Rande des Nato-Gipfels in Madrid über eine schriftliche Erklärung zusicherten, auf mehrere Forderungen der Türkei einzugehen, gab diese den Widerstand gegen den Start des Aufnahmeverfahrens auf.
(lm) – Die Polizei hat im Rahmen der Verkehrssicherheitskampagne „Ablenkung am Steuer“ im Juni mehr als 2.600 Kontrollen durchgeführt. Insgesamt 485 Menschen wurden zu Kasse gebeten und verloren zwei Führerscheinpunkte, weil sie Smartphones oder sonstige Geräte während des Fahrens bedienten.
Ziel der Kampagne war es, Unfälle vorzubeugen und die Menschen für die Konsequenzen zu sensibilisieren, die Ablenkung am Steuer mit sich bringen.
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(dpa/lrs) – In Saarlouis brennt seit der Nacht eine Fabrikhalle. Ein Großaufgebot von 115 Einsatzkräften der Feuerwehr und sechs der Polizei war dabei im Einsatz, wie ein Sprecher der Polizei am Dienstag mitteilte. Nachdem der Brand um kurz vor Mitternacht im Stadtteil Fraulautern ausgebrochen war, dauerten die Löscharbeiten auch am Morgen noch an.
Die Fabrikhalle gehört zu einem Betrieb, der Metalle veredelt
(Galvanisierung). In der Halle sollen sich neben den Maschinen auch
Lagerbestände befinden. Die Polizei hat deshalb das Landesamt für
Umweltschutz eingeschaltet, welches die Lage vor Ort begutachten sowie
messen soll, ob giftige Stoffe austreten. Bis zum frühen Morgen war dies
nicht der Fall, wie ein Polizeisprecher erklärte.
Am Montag gegen 17.30 Uhr kam es in der Route de Zoufftgen in Düdelingen zu einer Kollision zweier Fahrzeuge. Bei dem Zusammenprall wurde ein Insasse verwundet, sodass die Zentrale der Rettungsdienste einen Krankenwagen aus Bettemburg und die Feuerwehr aus Düdelingen abkommandierte.
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