In Frankfurt am Main dreht sich in diesem Jahr alles ums Auto. Auf der 66. IAA Pkw stehen aber nicht nur neue Serienmodelle und Studien im Mittelpunkt, sondern auch vernetzte und selbstfahrende Autos - längst nicht zur Freude aller Autobauer.
In Frankfurt am Main dreht sich in diesem Jahr alles ums Auto. Auf der 66. IAA Pkw stehen aber nicht nur neue Serienmodelle und Studien im Mittelpunkt, sondern auch vernetzte und selbstfahrende Autos - längst nicht zur Freude aller Autobauer.
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Schon wieder wird ein Start-up für autonomes Fahren von einem großen Autokonzern aufgekauft. Diesmal greift sich Ford eine Firma ehemaliger Google- und Uber-Experten.
Es ist ein weiteres Signal dafür, dass Google die Entwicklung selbstfahrender Autos sehr ernst nimmt: Ein anerkannter Auto-Manager soll das Projekt führen. Selbst zum Autobauer werden will der Internet-Konzern aber nicht.
Auf der 66. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt am Main (Publikumstage: 19. bis 27. September) lassen es die Autobauer richtig krachen. Sie präsentieren nicht nur eine Rekordzahl an Neuheiten, sondern wagen auch einen Blick in die fernere Zukunft - Stichwort automatisiertes Fahren.
Neue Bildschirme mit ungeahnter Brillanz, sensible Tasten und für jede Funktion ein eigener Sound: Die Bedienung des Autos wird bei den Messestudien auf der IAA zum Rausch der Sinne. Vieles, was man heute bei den Showcars sehen kann, geht schon bald in Serie.
Die Autoindustrie fährt in eine neue Ära. Online-Dienste in den Fahrzeugen verändern das Geschäft. Das Auto der Zukunft könnte im Silicon Valley gestaltet werden. Den Autobauern droht ein Kontrollverlust, gegen den sie ankämpfen.
Der Internetkonzern Google baut sie bereits: Autonom fahrende Autos, bei denen der Fahrer kaum noch gefordert ist. Für die etablierten Autohersteller waren die Tests ein Weckruf. In Deutschland wird jetzt eine Autobahnstrecke für "Geister-Autos" freigegeben.