Wählen Sie Ihre Nachrichten​

Nachrichten auf Deutsch
Actualités en français
Informações em português
News in English
Robert Biwer: "Reedereien sind keine Briefkästen"
Wirtschaft 4 Min. 02.10.2019 Aus unserem online-Archiv
Exklusiv für Abonnenten

Robert Biwer: "Reedereien sind keine Briefkästen"

Die Bourbon Rhode fuhr unter Luxemburger Flagge.

Robert Biwer: "Reedereien sind keine Briefkästen"

Die Bourbon Rhode fuhr unter Luxemburger Flagge.
Foto: Bourbon
Laut dem Kommissar für maritime Angelegenheiten müssen Reeder, die unter luxemburgischer Flagge operieren, eine physische Präsenz im Großherzogtum haben.
Wirtschaft 4 Min. 02.10.2019 Aus unserem online-Archiv
Exklusiv für Abonnenten

Robert Biwer: "Reedereien sind keine Briefkästen"

Marc AUXENFANTS
Marc AUXENFANTS
 Laut Robert Biwer, dem Direktor des Kommissariats für maritime Angelegenheiten müssen Reeder, die unter luxemburgischer Flagge operieren, eine physische Präsenz im Großherzogtum haben - eine nicht verhandelbare Bedingung, um ein Schiff, wie die kürzlich gesunkene Bourbon Rhode, zu chartern.
Direkt weiterlesen?

Für nur 1,90€ pro Woche können Sie diesen Artikel „Robert Biwer: "Reedereien sind keine Briefkästen"“ lesen und erhalten Zugang zu allen Artikeln.

  • Immer und überall bestens informiert
  • Rund um die Uhr Zugriff auf unsere Premium-Artikel
  • Gratis Newsapp für Ihr Smartphone und Tablet
Zu den Abonnements

Bereits Abonnent? Hier einloggen.

Lesen Sie mehr zu diesem Thema

Un ravitailleur de la compagnie Bourbon a sombré au large des côtes de l'île caribéenne de la Martinique. Huit membres d'équipage restaient disparus, mardi. Le navire battait pavillon luxembourgeois.
Die Westküste Afrikas ist besonders gefährlich für Schiffe, denn hier treiben Piraten ihr Unwesen. Auch ein Frachter einer deutschen Reederei ist nun davon betroffen. Crewmitglieder wurden verschleppt.
Die Westküste Afrikas ist besonders gefährlich für Schiffe, denn hier treiben Piraten ihr Unwesen.
Der rote Löwe weht am Heck von über 200 Seeschiffen, obwohl das Großherzogtum ein Binnenstaat ist. Robert Biwer, Kommissar für maritime Angelegenheiten, über Gegenwart und Zukunft des Pavillon maritime.
Davon, dass der rote Löwe selbst eine „Flag of Convenience sei, könne keine Rede sein", sagt Robert Biwer, Kommissar für maritime Angelegenheiten.

Das könnte Sie auch interessieren

January is a popular month to quit smoking, but make sure you plan how you will cope with cravings
20 Zigaretten kosten nach der neuen Besteuerung mindestens 4,70 Euro und sind damit weiterhin günstiger als in den Nachbarländern.
Wirtschaft 31.05.2023
Wirtschaft 2 Min. 31.05.2023
Hintergrund des Fischereistreits ist die Frage, wie viel ausländische Fischer nach dem Brexit in britischen Gewässern fangen dürfen.
Hintergrund des Fischereistreits ist die Frage, wie viel ausländische Fischer nach dem Brexit in britischen Gewässern fangen dürfen.
Die EU möchte mithilfe von Video- und Satellitenüberwachung die Fischerei stärker in die Pflicht nehmen.
Wirtschaft 2 Min. 31.05.2023
Wirtschaft 2 Min. 31.05.2023
27.09.2022 Inflation Energie energiekrise : hier : Preisspirale hohe Lebenskosten teuere Lebensmittel Lebensmittelpreise , Luxemburg , Foto: Marc Wilwert / Luxemburger Wort
27.09.2022 Inflation Energie energiekrise : hier : Preisspirale hohe Lebenskosten teuere Lebensmittel Lebensmittelpreise , Luxemburg , Foto: Marc Wilwert / Luxemburger Wort
Die finanziellen Erwartungen der Menschen in Luxemburg sind zwar leicht gestiegen, von den Werten aus 2021 aber noch weit entfernt.
Wirtschaft 2 Min. 31.05.2023
Wirtschaft 31.05.2023
WI,Pictet & Cie. 30 ans de développement dans l'Union Européenne depuisle Luxembourg.Déjeuner de presse. Foto: Gerry Huberty/Luxemburger Wort
WI,Pictet & Cie. 30 ans de développement dans l'Union Européenne depuisle Luxembourg.Déjeuner de presse. Foto: Gerry Huberty/Luxemburger Wort
Die Genfer Privatbank leitet ihre euopäischen Geschäfte nun von Frankfurt aus. 350 Angestellte verbleiben weiterhin im Großherzogtum.
Wirtschaft 31.05.2023
Wirtschaft 2 Min. 31.05.2023
Blick auf die stark beschädigten Reaktoren 1 und 2 der Atomruine Fukushima Daiichi. In dem Kraftwerk war es am 11. März 2011 infolge eines Erdbebens und Tsunamis zum Super-Gau gekommen.
Blick auf die stark beschädigten Reaktoren 1 und 2 der Atomruine Fukushima Daiichi. In dem Kraftwerk war es am 11. März 2011 infolge eines Erdbebens und Tsunamis zum Super-Gau gekommen.
Zwölf Jahre nach der Katatstrophe in Fukushima sind noch immer viele Reaktoren außer Betrieb. Dafür aber werden neue gebaut.
Wirtschaft 2 Min. 31.05.2023
Direkt weiterlesen?

Für nur 1,90€ pro Woche können Sie diesen Artikel „Robert Biwer: "Reedereien sind keine Briefkästen"“ lesen und erhalten Zugang zu allen Artikeln.

  • Immer und überall bestens informiert
  • Rund um die Uhr Zugriff auf unsere Premium-Artikel
  • Gratis Newsapp für Ihr Smartphone und Tablet
Zu den Abonnements

Bereits Abonnent? Hier einloggen.