Luxaviation fliegt auf Drohnen
Luxaviation fliegt auf Drohnen
Das Geschäftsmodell von Luxaviation besteht normalerweise darin, Privatjets und Hubschrauber für deren Eigentümer mit Crew global zu verchartern, wobei das Unternehmen mit den Jahren eine Expertise im sicheren Betrieb von Fluggeräten, beim Training sowie bezüglich regulatorischer Anforderungen aufgebaut hat.
Zudem bietet die Luxaviation-Gruppe über ihr Unternehmen Execujet in Südafrika schon Drohnenflüge an, wie zur Überwachung von Pipelines oder für Einsätze in der Landwirtschaft, so Luxaviation-CEO Patrick Hansen am Montagabend gegenüber dem "Luxemburger Wort".
In die Zusammenarbeit mit Flugauto könne man somit bereits eine Menge Erfahrung einbringen und gleichzeitig neue Erfahrung sammeln – dies in einer Branche, die in Zukunft sicherlich noch erheblich an Bedeutung gewinnen werde.
Dass es bei den Flugauto-Drohnen zunächst um den Transport von Gütern gehe, lässt der Luxaviation-CEO nicht gelten. "Bevor Passagiere mit Drohnen fliegen, werden sie für Cargo eingesetzt. Ich bin fest überzeugt davon, dass wir als Luxaviation gut aufgestellt sind, um solche Projekte in der ganzen Welt zu unterstützen."
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