Kommentar zur Transparenz bei Firmen: Mit offenen Karten
Kommentar zur Transparenz bei Firmen: Mit offenen Karten
Befürworter eines Burkaverbots sagen, in einer Demokratie müsse man sein Gesicht zeigen. Doch wenn Bürger ihre Teilnahme am Wirtschaftsleben mithilfe von Briefkastenfirmen verschleiern, stört das kaum jemanden.
Gerade im Immobilienbereich ist das gang und gäbe: An den großen Immobilienkäufen in Manhattan 2014 waren Briefkastenfirmen zu 54 Prozent beteiligt, schreibt die US-Soziologin Saskia Sassen ...
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