Wählen Sie Ihre Nachrichten​

IWF warnt: Das Schlimmste kommt erst noch
Wirtschaft 11.10.2022 Aus unserem online-Archiv
Exklusiv für Abonnenten
Aussichten für die Wirtschaft

IWF warnt: Das Schlimmste kommt erst noch

„Für viele Menschen wird sich das Jahr 2023 wie eine Rezession anfühlen“, schreibt der Chefökonom des Fonds, Pierre-Olivier Gourinchas.
Aussichten für die Wirtschaft

IWF warnt: Das Schlimmste kommt erst noch

„Für viele Menschen wird sich das Jahr 2023 wie eine Rezession anfühlen“, schreibt der Chefökonom des Fonds, Pierre-Olivier Gourinchas.
Foto: AFP
Wirtschaft 11.10.2022 Aus unserem online-Archiv
Exklusiv für Abonnenten
Aussichten für die Wirtschaft

IWF warnt: Das Schlimmste kommt erst noch

Die Wirtschaft des Euroraums wird nach Angaben des Fonds im Jahr 2023 nur um 0,5 Prozent wachsen.
Direkt weiterlesen?

Für nur 1,90€ pro Woche können Sie diesen Artikel „IWF warnt: Das Schlimmste kommt erst noch“ lesen und erhalten Zugang zu allen Artikeln.

  • Immer und überall bestens informiert
  • Rund um die Uhr Zugriff auf unsere Premium-Artikel
  • Gratis Newsapp für Ihr Smartphone und Tablet
Zu den Abonnements

Lesen Sie mehr zu diesem Thema

Wegen des Kriegs in der Ukraine
Der Krieg bremst die wirtschaftliche Erholung von der Pandemie aus. Der Weltwährungsfonds korrigiert seine Schätzung für die Konjunktur nach unten.
Überschattet von den Folgen der Pandemie und des russischen Angriffskriegs in der Ukraine haben der Internationale Währungsfonds und die Weltbank ihre jährliche Frühjahrstagung begonnen.
IWF-Frühjahrstagung
Der Internationale Währungsfonds könnte auch Internationaler Warnungsfonds heißen. Der neue Weltwirtschaftsbericht des Krisenhelfers listet mal wieder zahlreiche Risiken für die globale Konjunktur auf. Dabei gibt es auch viele Gründe für Optimismus.
Finanzminister und Notenbankchefs aus 188 Mitgliedsländern diskutieren bei der Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank darüber, was sie gemeinsam für die globale Konjunktur tun können.
Die Aussichten für die Weltkonjunktur haben sich verschlechtert. Der Währungsfonds muss seine Vorhersagen wieder nach unten korrigieren. Auch das Tempo der Euro-Zone ist gedrosselt.
Die Augen der Konjunkturforscher richten sich nach China, das nach und nach wegkommen will von der billigen Massenproduktion.