Am Samstag demonstrierten Hunderte Menschen erneut in der Hauptstadt gegen die corona-bedingte Schließung im Gaststättengewerbe.
Bei einer Kundgebung in der Hauptstadt machten mehrere Hundert Gastwirte und deren Unterstützer am Samstagmittag ihrem Unmut Luft. Grund ist die noch mindestens bis zum 21. Februar dauernde Schließung im Gastronomiegewerbe.
Die Gastwirte fordern, dass sie ihre Lokale spätestens am 22. Februar wieder öffnen dürfen. Viele haben Angst um ihre Existenz und fordern schnellere und mehr Hilfen vom Staat.
Es ist die vierte Kundgebung in Folge. Der Protestzug startete auf dem Knuedler vor dem Rathaus, marschierte durch die Stadt bis zum Parlamentsgebäude und endete nach gut einer Stunde auf der Place d'Armes.
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Hunderte Menschen haben sich am Samstagnachmittag während eines Protestzuges in der Hauptstadt dafür ausgesprochen, dass Cafés und Restaurants wieder öffnen dürfen.
Fotos: Gerry Huberty
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Hunderte Menschen haben sich am Samstagnachmittag während eines Protestzuges in der Hauptstadt dafür ausgesprochen, dass Cafés und Restaurants wieder öffnen dürfen.
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Hunderte Menschen haben sich am Samstagnachmittag während eines Protestzuges in der Hauptstadt dafür ausgesprochen, dass Cafés und Restaurants wieder öffnen dürfen.
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Hunderte Menschen haben sich am Samstagnachmittag während eines Protestzuges in der Hauptstadt dafür ausgesprochen, dass Cafés und Restaurants wieder öffnen dürfen.
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Hunderte Menschen haben sich am Samstagnachmittag während eines Protestzuges in der Hauptstadt dafür ausgesprochen, dass Cafés und Restaurants wieder öffnen dürfen.
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Hunderte Menschen haben sich am Samstagnachmittag während eines Protestzuges in der Hauptstadt dafür ausgesprochen, dass Cafés und Restaurants wieder öffnen dürfen.
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Hunderte Menschen haben sich am Samstagnachmittag während eines Protestzuges in der Hauptstadt dafür ausgesprochen, dass Cafés und Restaurants wieder öffnen dürfen.
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Hunderte Menschen haben sich am Samstagnachmittag während eines Protestzuges in der Hauptstadt dafür ausgesprochen, dass Cafés und Restaurants wieder öffnen dürfen.
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Hunderte Menschen haben sich am Samstagnachmittag während eines Protestzuges in der Hauptstadt dafür ausgesprochen, dass Cafés und Restaurants wieder öffnen dürfen.
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Hunderte Menschen haben sich am Samstagnachmittag während eines Protestzuges in der Hauptstadt dafür ausgesprochen, dass Cafés und Restaurants wieder öffnen dürfen.
Fotos: Gerry Huberty
Wie in der vergangenen Woche nutzten auch diesmal Corona-Leugner die Gelegenheit, um vor dem Parlamentsgebäude auf sich aufmerksam zu machen. Der Protestzug war laut, verlief aber insgesamt friedlich.
Am Samstag sind zahlreiche Menschen durch Luxemburg-Stadt gezogen, um gegen die Schließung von Cafés und Restaurants zu demonstrieren. Auch Impfgegner haben protestiert.
Impf- und Maskengegner haben am Samstagnachmittag auf dem Knuedler in Luxemburg-Stadt auf sich aufmerksam gemacht. Nebenan lief ein stiller Marsch von Gastronomen ab.
Die weltgrößte Industrieschau findet auch dieses Jahr statt, allerdings nur im Netz. Die Handelskammer ist zusammen mit 13 Unternehmen und Organisationen mit einem digitalen Pavillon vertreten.
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