Wählen Sie Ihre Nachrichten​

Homeoffice-Wünsche könnten Wohnungspreise stützen
Wirtschaft 19.09.2022 Aus unserem online-Archiv
Exklusiv für Abonnenten
Trotz Zinswende

Homeoffice-Wünsche könnten Wohnungspreise stützen

Die Vorlieben der Immobilienkäufer haben sich in der Pandemie verschoben. Das wird Einfluss auf die Immobilienwerte haben.
Trotz Zinswende

Homeoffice-Wünsche könnten Wohnungspreise stützen

Die Vorlieben der Immobilienkäufer haben sich in der Pandemie verschoben. Das wird Einfluss auf die Immobilienwerte haben.
Foto: Getty Images
Wirtschaft 19.09.2022 Aus unserem online-Archiv
Exklusiv für Abonnenten
Trotz Zinswende

Homeoffice-Wünsche könnten Wohnungspreise stützen

In der Pandemie stieg die Nachfrage nach größeren Immobilien auf dem Land. Das könnte laut Europäischer Zentralbank die Immobilienpreise stützen.
Direkt weiterlesen?

Für nur 1,90€ pro Woche können Sie diesen Artikel „Homeoffice-Wünsche könnten Wohnungspreise stützen“ lesen und erhalten Zugang zu allen Artikeln.

  • Immer und überall bestens informiert
  • Rund um die Uhr Zugriff auf unsere Premium-Artikel
  • Gratis Newsapp für Ihr Smartphone und Tablet
Zu den Abonnements

Lesen Sie mehr zu diesem Thema

Die Wohnungspreise stehen in Korrelation zur allgemeinen Preisteuerung. Erstkäufern macht das die Sache nicht einfach, so die Gastautoren Jeffrey Drui und Max Leners.
Lok , Osten , Anwohner protestieren gegen Wohnungsbau in Manternach ,Foto:Guy Jallay/Luxemburger Wort
Erstmals hat die Europäische Zentralbank den Leitzins auf null Prozent gesenkt. Dies hat die Notenbank in Frankfurt am Donnerstag mitgeteilt.
Der EZB-Präsident Mario Draghi öffnet die Geldschleusen noch weiter.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins im Euroraum auf 0,05 Prozent gesenkt. Das beschloss der EZB-Rat am Donnerstag, wie die Notenbank in Frankfurt mitteilte.
Der geringe Preisauftrieb schürt Sorgen vor einer Deflation.