Grassierende Finanzkriminalität
Drogenrazzia in Esch/Alzette: Antigeldwäschemaßnahmen sollen verhindern, dass kriminell erworbenes Geld in den legalen Kreislauf gelangt.
Grassierende Finanzkriminalität
Geldwäsche ist eine Straftat, durch die verschleiert werden soll, dass Einkünfte auf illegale Weise erwirtschaftet wurden. Der Begriff „Geldwäsche“ geht wohl auf das Chicago der 1920er-Jahre zurück, als Gangster wie Al Capone Waschsalons nutzten, um Geld aus Aktivitäten wie Schmuggel und Prostitution als legitime Geschäftseinnahmen zu deklarieren.
Um es Kriminellen zu erschweren, aus illegalem Geld Legales zu machen, haben Staaten und internationale Organisationen Maßnahmen erarbeitet, die vor allem dort implementiert werden, wo das Geld durchfließt, zum Beispiel bei Banken, aber auch Fondsgesellschaften ...
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