Seit 2008 stand das Terminal B des Flughafens Findel quasi leer. Jetzt ist wieder Leben im Gebäude, denn nach jahrelangem Stillstand ist das Terminal wieder für Passagiere geöffnet.
Seit 2008 stand das Terminal B des Flughafens Findel quasi leer. Jetzt ist wieder Leben im Gebäude, denn nach jahrelangem Stillstand ist das Terminal wieder für Passagiere geöffnet.
(miz) - Das Warten hat ein Ende: Seit 2008 stand das Terminal B quasi leer. Jetzt kommt wieder Leben in das Gebäude, denn das neue Gebäude ist ab heute wieder für Passagiere geöffnet.
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Das neue Gebäudeteil ist ab heute für Passagiere geöffnet.
Chris Karaba
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Das neue Gebäudeteil ist ab heute für Passagiere geöffnet.
Chris Karaba
Das Terminal B wurde renoviert, weil die Passagierzahlen am lux-Airport in den vergangen Jahren drastisch gestiegen sind. Alleine 2016 wurden hier rund drei Millionen Passagiere befördert – das ist ein Rekord und ein Wachstum von 12,4 Prozent.
Chris Karaba
Das Terminal B ist Flügen im Schengen-Bereich vorbehalten sowie Regionalflugzeugen wie sie von Luxair, Lufthansa, KLM, LOT oder Hop!
Chris Karaba
Für das Terminal B wurden einige aufwendige Umbauarbeiten vorgenommen: Im Inneren des Bereichs wurde eine Bar entfernt sowie Büros und die Sicherheitskontrolle, um mehr Platz zu gewinnen.
Chris Karaba
Johan Vanneste, Generaldirektor von lux-Airport, empfing Journalisten bei der Eröffnung des Terminal B.
Chris Karaba
Da die meisten Flugzeuge vor dem Gate parken werden, können die Passagiere direkt in die Maschinen einsteigen – ein Bustransfer ist dann nicht mehr nötig.
Chris Karaba
Das Warten hat ein Ende: Seit 2008 stand das Terminal B quasi leer. Jetzt kommt wieder Leben in das Gebäude, denn das neue Gebäude ist ab heute wieder für Passagiere geöffnet.
Chris Karaba
Einfacher und schneller soll auch das Boarding sein: Passagiere können das an neuen Scannern künftig selbst machen.
Chris Karaba
Die Zahl der Schengen-Gates am Findel steigt ab Juli von zehn auf insgesamt 19, die Gesamtzahl der Gates steigt von 15 auf nun 24.
Chris Karaba
Bald wird auch das Terminal A modernisiert und vergrößert. „Auch im Nicht-Schengen-Bereich müssen die Passagiere schneller und einfacher abgefertigt werden“, so Transportminister François Bausch am 7. Juni.
Chris Karaba
Das Terminal B wurde renoviert, weil die Passagierzahlen am Lux-Airport in den vergangen Jahren drastisch gestiegen sind. Alleine 2016 wurden hier rund drei Millionen Passagiere befördert – das ist ein Rekord und ein Wachstum von 12,4 Prozent.
Das neue Terminal B ist Flügen im Schengen-Bereich vorbehalten sowie Regionalflugzeugen, wie sie von Luxair, Lufthansa, KLM oder LOT verwendet werden. Die Anbindung an das heute genutzte Terminal A erfolgt über eine neue 90 Meter lange Passagierbrücke.
Die Zahl der Schengen-Gates am Findel steigt ab von zehn auf insgesamt 19, die Gesamtzahl der Gates steigt von 15 auf nun 24. Da die meisten Flugzeuge vor dem Gate parken werden, können die Passagiere direkt in die Maschinen einsteigen – ein Bustransfer ist dann nicht mehr nötig.
Das Warten hat (bald) ein Ende. Am Mittwoch wurde das neue Terminal B während einer Vorbesichtigung vorgestellt. Anfang Juli soll es offiziell in Betrieb genommen werden.
Die technische Fertigstellung der Renovierungs- und Umbauarbeiten am Terminal B wird für Mitte Mai erwartet. Die Anbindung an das Terminal A wird über die vorhandene und zu verlängernde Passerelle erfolgen.
Das enorme Wachstum des luxemburgischen Flughafens hat sich im vergangenen Jahr fortgesetzt und zwar deutlich stärker als erwartet. Voraussichtlich im Mai wird das Terminal B wieder in Betrieb genommen werden.
Eine Frau dringt in den Sicherheitsbereich des Frankfurter Flughafens ein und löst damit Alarm aus. Bereits kontrollierte Passagiere müssen sich noch einmal anstellen.
Das Terminal B am Flughafen Findel wird spätestens im Sommer 2017 in Betrieb genommen. Das stetig wachsende Passagieraufkommen hat hat die Entscheidung maßgeblich beeinflusst.
2014 ist die Zahl der am Flughafen Findel abgefertigten Passagiere auf 2,47 Millionen gestiegen. In diesem Jahr sollen es bereits 2,7 Millionen sein. Die Grenze von drei Millionen Passagieren wird nach Ansicht von LuxAirport-CEO Johan Vanneste erst 2017 geknackt.