Royaler Besuch in Strassen: Erbgroßherzog Guillaume besucht die Firma Hein, die bereits in der fünften Generation hochqualitative Backöfen herstellt und weltweit exportiert.
Royaler Besuch in Strassen: Erbgroßherzog Guillaume besucht die Firma Hein, die bereits in der fünften Generation hochqualitative Backöfen herstellt und weltweit exportiert.
14
Professionelle Backöfen, hergestellt in Luxemburg: Das ist das Geschäft der Firma Hein.
Foto: Anouk Antony
Bildergalerie
Bitte scrollen Sie nach unten,
um weitere Bilder zu sehen.
Professionelle Backöfen, hergestellt in Luxemburg: Das ist das Geschäft der Firma Hein.
Foto: Anouk Antony
Das Familienunternehmen stellt inzwischen schon in der 5. Generation hochqualitative Backöfen her und beliefert damit fast die ganze Welt.
Foto: HEIN
Erbgroßherzog Guillaume nahm das 135. Firmenjubiläum zum Anlass, dem Unternehmen in Strassen einen Besuch abzustatten.
Foto: Anouk Antony
Begleitet wurde der Erbgroßherzog von Minister Etienne Schneider, Strassens Bürgermeister Gaston Greiveldinger sowie dem Vorstand der Fedil. (v.l. G. Greiveldinger, F. Hein, Erbgroßherzog Guillaume, P. Thein, E. Schneider, C. Hein, N. Buck)
Foto: Anouk Antony
Öfen der Firma Hein gibt es inzwischen auf fünf Kontinenten. Die meisten Exporte gehen nach Mittel- und Zentraleuropa. Der Marktanteil der Firma liegt im Beneluxraum bei mehr als 70 Prozent.
Foto: Anouk Antony
Das Unternehmen setzt ganz bewusst auf den Standort und das Label „Made in Luxembourg“. Die Produktionshalle in Strassen erstreckt sich über ganze 9 000 Quadratmeter.
Foto: Anouk Antony
Mit modernster Technik werden Einzelstücke zugeschnitten und ausgestanzt.
Foto: Anouk Antony
Präzisionsarbeit: Per Computer gesteuert schneidet der Laser wie von allein die Einzelstücke zu. Überwacht wird trotzdem alles von einem Mitarbeiter.
Foto: Anouk Antony
Per Hand gelötet nehmen Einzelstücke langsam Form an.
Foto: Anouk Antony
Foto: Anouk Antony
Der Schlüssel des Erfolges liegt in der Innovation. Der letzter Streich der Firma ist die Entwicklung eines Ofens, der rund 20 Prozent an Energie einspart indem Abgasemissionen wiederverwertet werden. Das spart Geld und schützt die Umwelt.
Foto: Anouk Antony
Die kurz zuvor erst komplett sanierte Produktionshalle brannte 2012 zu großen Teilen ab. „Es dauerte rund vier Jahre bis das Unternehmen sich wieder von diesem Schock erholte“, erzählt Pierre Thein.
Foto: HEIN
Hein Backöfen seien preislich und qualitativ „high end“, erklärt Ferdinand Hein. Vom Resultat konnte sich der Erbgroßherzog gleich selbst überzeugen. Zu den wohl bekanntesten Kunden gehört die Bäckereikette Le Pain Quotidien, die weltweit Hein Öfen benutzt.
Foto: Anouk Antony
Ein besonderes Anliegen der Geschäftsleitung ist die Ausbildung junger Menschen. Dafür arbeitet das Unternehmen verstärkt mit Schulen zusammen und bildet aktuell drei Lehrlinge aus.
Foto: Anouk Antony
(M.G.) - Beim heimischen Konditor, in einer New Yorker Filiale des "Le Pain Quotidien" oder in der Pariser "Grande Épicerie": überall wird mit Öfen aus Luxemburg gebacken. Zum 135. Jubiläum der Firma Hein schaute Erbgroßherzog Guillaume persönlich beim Familienunternehmen in Strassen vorbei.
In der heutigen schnelllebigen Zeit besteht ein großer Bedarf an zuverlässigen Informationen. Fakten, keine Gerüchte, zugänglich und klar formuliert. Unsere Journalisten halten Sie über die neuesten Nachrichten auf dem Laufenden, stellen politischen Entscheidern kritische Fragen und liefern Ihnen relevante Hintergrundgeschichten.
Als Abonnent haben Sie vollen Zugriff auf alle unsere Artikel, Analysen und Videos. Wählen Sie jetzt das Angebot, das zu Ihnen passt.
Auf ein erfolgreiches Jahr 2017: Das großherzogliche Paar sowie Erbgroßherzog Guillaume und Prinzessin Stéphanie empfingen am heutigen Dienstagmorgen die lokale Politikprominenz im Palast.
Großherzog Henri und Großherzogin Maria Teresa empfingen am Dienstagnachmittag Armeeangehörige und Polizeimitarbeiter, die an humanitären Hilfsaktionen sowie Friedensoperationen teilgenommen haben, sowie deren Familien auf Schloss Berg.
Anlässlich des Internationalen Tags der Menschen mit Behinderung hat Info-Handicap unter anderem Erbgroßherzog Guillaume und Erbgroßherzogin Stéphanie zur Konferenz "Mode d'emploi" eingeladen.