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Des ministres à l'assaut de Londres
Wirtschaft 3 Min. 06.07.2016 Aus unserem online-Archiv
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Après le Brexit

Des ministres à l'assaut de Londres

Les ministres Gramegna et Schneider feront la promotion du Luxembourg à Londres.
Après le Brexit

Des ministres à l'assaut de Londres

Les ministres Gramegna et Schneider feront la promotion du Luxembourg à Londres.
Foto: Chris Karaba
Wirtschaft 3 Min. 06.07.2016 Aus unserem online-Archiv
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Des ministres à l'assaut de Londres

Pierre SORLUT
Pierre SORLUT
Etienne Schneider et Pierre Gramegna se rendront à Londres du 25 au 27 juillet pour promouvoir le Luxembourg.
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Der Countdown läuft: In knapp acht Wochen verlässt das Vereinigte Königreich die Europäische Union – im schlimmsten Fall ohne Deal mit Brüssel. Vertreter des Finanzplatzes Luxemburg zeigen sich indes gelassen: „Wir sind für alle Fälle gerüstet.“
Brexit (Foto: Shutterstock)
EU-Ratspräsident Tusk hat vergangene Woche die Leitlinien für die Beziehungen zwischen EU und London nach dem Brexit vorgestellt. Das Problem: „No, thanks“, sagten die Briten. Premier Bettel lotete am Mittwoch in London Gemeinsamkeiten aus.
Theresa May und Xavier Bettel haben bei einem bevorstehenden Freihandelsabkommen in Bezug auf Finanzdienstleistungen ähnliche Interessen.
Das Luxemburger Statistikamt veröffentlichte eine Studie, in der die möglichen Auswirkungen eines Brexit analysiert werden. Die Prognosen für Luxemburg sehen sowohl Chancen aber auch Risiken für das Großherzogtum.
Brexit (Foto: Shutterstock)
Schneider und Gramegna in London
Mit einer partnerschaftlichen Haltung Türen öffnen: Das war die Strategie der Minister Schneider und Gramegna während ihrer Arbeitsreise nach London. Sie stießen auf reges Interesse der britischen Unternehmen.
Vizepremier Etienne Schneider erklärte, dass ein großes Unternehmen bereits konkrete Pläne habe nach Luxemburg zu kommen. Die Details würden in den nächsten Wochen geplant.
Der Schock des Brexits sitzt noch allen tief in den Knochen: Dennoch räum Finanzminister Pierre Gramegna ein, dass das britische Votum auch Vorteile für Luxemburg haben wird.
Laut Pierre Gramegna lassen sich die Auswirkungen des Brexits erst in einigen Jahren bemessen.