Das Nettoergebnis lag im Pandemiejahr 2020 um die Hälfte niedriger als 2019. Das Networks-Geschäft wächst allerdings deutlich, und der Satellitenbetreiber erfreut sich neuer Aufträge.
International tätige Unternehmen sollen mehr Verantwortung für die Einhaltung von Menschenrechten und Umweltstandards tragen – ob dazu ein nationales Gesetzeswerk taugt, bezweifeln Unternehmensverbände.
Schwachpunkt Homeoffice: Während im Land viele von zuhause aus arbeiten, nutzen das Internetkriminelle aus - auch Impfstoffhersteller werden attackiert.
Der Finanzplatz des Großherzogtums steht weiter im Kreuzfeuer: Die französische Tageszeitung zieht mit der OpenLux-Kampagne eine Verbindung zu einer Verhaftung vor zwei Jahren.
Die Pandemie hinterlässt auf dem Luxemburger Biermarkt tiefe Spuren. Die Brauerei verkauft seit letztem Jahr auch das eigene Mineralwasser - den Umsatzverlust konnte das nicht aufhalten.
Das Umweltministerium überarbeitet die Förderungen für E-Autos. Eine gute Initiative, denn das Hybrid-Auto nützt weder der Umwelt noch dem Fortschritt.
Nach LuxLeaks folgt OpenLux: „Das Großherzogtum zieht weiterhin internationale Konzerne und vermögende Personen an“, kritisiert ein internationales Recherchenetzwerk.
Wer ein Auto mit Elektromotor kauft, bekommt einen staatlichen Zuschuss. Am 31. März läuft das System aus - und wird danach durch ein neues ersetzt. Dann sollen Umwelt- und Sozialaspekte mehr berücksichtigt werden.
Corona-bedingt ist die Verkaufsschlacht der Autohäuser dieses Jahr wie Fahren mit angezogener Handbremse. Ein Zwischenfazit wollen die Händler nächste Woche wagen.
„Es hat ein Wandel im Denken stattgefunden“, sagt Anne Majerus, Chef de service eHandwierk der Chambre des Métiers. Allerdings: während die einen in Digitalisierung investieren, schieben andere das angesichts fehlender Einnahmen auf.Das könnte sich als Fehler erweisen.
Im vergangenen Pandemie-Jahr mussten im Großherzogtum weniger Firmen Insolvenz anmelden als 2019 - also doch keine Krise? Vor allem die staatlichen Corona-Hilfen verfälschen das Bild.
Kaufzurückhaltung, sinkende Einnahmen, hohe Investitionskosten: Die Pandemie und der technologische Wandel verlangen den Komponentenherstellern für die Fahrzeugindustrie viel ab.
Luxemburgs Wirtschaftsaktivität sackt dieses Jahr bis um 4,5 Prozent ab; die Prognose für nächstes Jahr schwankt zwischen minus 0,5 und plus vier Prozent.
Die Autokäufe sind mit der Coronapandemie deutlich zurückgegangen - wer aber ein neues Auto braucht, den lockt oft die staatliche Prämie für Elektroautos.
Den Zugang zu Börsen boten früher nur Banken und Makler gegen hohe Gebühren. Heute gibt es dafür günstige Online-Broker. Doch auch hier sind die Tarife sehr verschieden.
In der ersten Woche nach den Karnelvalsferien wurden 351 positive Coronavirus-Fälle in den Schulen in Luxemburg registriert. Der Großteil dieser Infektionen betrifft Schüler.
Die AMMD fordert die Gesundheitsministerin dazu auf, gegenüber der Gründung eines Diagnostikzentrums mit Poliklinik in Junglinster kritisch zu bleiben.
Catarina Fernandes war die erste Person, die in Luxemburg gegen Covid-19 geimpft wurde. Die Krankenpflegerin spricht im Interview über ihre Erfahrungen mit der Impfung und der Pandemie.
Zwölf Grundschüler haben das Tragen einer Maske während des Unterrichts bisher verweigert, so Bildungsminister Claude Meisch in einer parlamentarischen Antwort. Über eine mögliche Dunkelziffer machte er keine Angaben.
Der Bauunternehmer Flavio Becca ist am Donnerstag zu zwei Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe von 250.000 Euro verurteilt worden. Die Haftstrafe wird dabei integral zur Bewährung ausgesetzt.