Mit Impfungen und Schnelltests aus dem Lockdown - das ist die Forderung der CSV. Sie meint auch, dass die schulischen Maßnahmen juristisch auf wackeligen Füßen stehen.
Die beratende Menschenrechtskommission ist der Ansicht, dass die Rechte der vulnerablen Menschen in der Pandemie nicht ausreichend berücksichtigt werden.
Umweltministerin Carole Dieschbourg (Déi Gréng) wird sich am Mittwochnachmittag den Fragen der Abgeordneten zur "SuperDrecksKëscht" stellen und sie kündigte ein Audit an.
Das geplante neue Abfallgesetz beschneidet die kommunale Autonomie, findet das Syvciol. Die Gemeinden wollen auch weiterhin exklusiv für die Abfallwirtschaft zuständig sein.
Déi Lénk lassen kein gutes Haar am geplanten neuen Mietgesetz. Es sorge weder für mehr Klarheit, noch schaffe es günstigeren Wohnraum, meinten Déi Lénk am Mittwoch bei einer Pressekonferenz.
Ein Artikel auf "Reporter.lu" setzt Umweltministerin Carole Dieschbourg (Déi Gréng) und den Direktor der Umweltverwaltung, Robert Schmit, mächtig unter Druck.
Ein Gender Equality Audit an der Uni Luxemburg hat ergeben, dass Frauen sich karrieretechnisch benachteiligt fühlen. Die Uni will nun für mehr Chancengleichheit sorgen.
In der Woche des 25. Januar ist es in fünf Schulen zu Infektionsketten gekommen. Die vermehrt auftretenden Cluster haben das Bildungsministerium veranlasst, die Schulen für zwei Wochen zu schließen.
Ab Montag schalten Grundschulen, Kompetenzzentren und Musikschulen für eine Woche auf Distanzunterricht. Das kündigte Bildungsminister Claude Meisch (DP) am Donnerstag an.
Am Mittwoch fand die Anhörung zum Thema Privatisierung der Bildung statt. Bildungsminister Claude Meisch (DP) nutzte die Gelegenheit, um darzulegen, dass er nichts dergleichen im Sinn habe.
Bildungsminister Claude Meisch fand eine Einigung mit der CGFP im Streit um die Privatisierung im Bildungssystem. Wer meint, dass dieses Abkommen auf Einsicht gründet, irrt. Ein Kommentar.
Die CGFP kann sich über einen Teilerfolg freuen. Sie hat mit Bildungsminister Claude Meisch (DP) eine Einigung bezüglich der beiden Gesetzentwürfe 7662 und 7658 gefunden.
Sportminister Dan Kersch (LSAP) zum Gesetzentwurf 7708 und warum er gar nicht daran denkt, den vakanten Spitzenposten in seinem Ministerium zu besetzen.
Die Privatisierungswelle im Bildungswesen erreicht offenbar jetzt auch das Lehrerweiterbildungsinstitut IFEN. Dort findet seit geraumer Zeit ein größerer Umbau statt.
Ein offener Brief von 120 Lehrern und Eltern sorgt für große Aufregung. Sie verharmlosen die Pandemie und stellen den Nutzen der Schutzmaßnahmen infrage.
Die Schulen und Betreuungseinrichtungen sind ein hervorragender Nährboden für die neuen Virusvarianten. Die Fälle in Junglinster und Waldbillig zeigen: Es braucht neue Maßnahmen.
Die Beziehung zwischen der Regierung und der CGFP ist auf einem Tiefpunkt. Hintergrund ist der Konflikt in Bezug auf die zunehmenden Privatisierungstendenzen im öffentlichen Dienst.
Hat die Regierung eine Impfstrategie, die den Namen verdient? Und unternimmt sie genug, um die Menschen zu überzeugen? Wir haben drei Politiker dazu befragt.
Die Verlängerung der Covid-Maßnahmen ficht die Opposition nicht an, dafür aber andere Dinge: die Speicherung von persönlichen Daten zum Beispiel oder die fehlende Langzeitstrategie.
Das geplante Gesetz zu den Baulandverträgen lässt sich in der Praxis kaum umsetzen und wird deshalb sein Ziel verfehlen, sagt der Dachverband der Gemeinden (Syvicol).
Die Regierung verlängert die Covid-Maßnahmen bis zum 21. Februar und beschließt Bestimmungen für Einreisende. Mehr Details dazu soll es am Montag geben.
Die Gewerkschaften wehren sich gegen die Privatisierungstendenzen im öffentlichen Dienst. Auch im Bildungssektor will man dieser schleichenden Entwicklung nicht länger zusehen.
Im Zuge der Phase 5a können sich nun auch Menschen unter 65 Jahren gegen das Corona-Virus impfen lassen - allerdings derzeit ausschließlich mit dem Impfstoff von AstraZeneca.
Wer immun gegen Corona ist, soll das künftig überall in Europa schnell und fälschungssicher nachweisen können. Negative Tests könnten ebenfalls vermerkt sein.
Krank, alt, unbesiegt. Am Dienstag wird Michail Gorbatschow 90 Jahre alt. Ein politischer Weltstar, der in seiner Heimat als Versager und Verräter gilt. Aber auch darüber macht er inzwischen Scherze.