Der batterieelektrische ID.3 soll im Hause Volkswagen den Systemwechsel vom Verbrenner zum Stromer einläuten und zu einer Art Golf der Generation E avancieren.
Der elektrische Mini Cooper SE - auch noch Mini Electric genannt - und der besonders sportliche Mini John Cooper Works GP verdeutlichen die Vielseitigkeit der BMW-Tochter auf eindrucksvolle Art und Weise.
Die Nutzfahrzeughersteller setzen zusehends auf batterieelektrische Antriebe, und zwar nicht nur bei Transportern und Bussen, sondern immer mehr auch im Lkw-Bereich.
Mit dem Elektro-SUV MG ZS EV will der chinesische SAIC-Konzern den europäischen Elektroauto-Markt aufmischen. Für den kompakten Stromer spricht nicht nur der Preis.
Audi setzt seine Elektro-Offensive fort. Jüngstes Mitglied der e-tron-Familie ist der für 2021 geplante Q4 Sportback. Eine seriennahe Version des Stromers feierte am Dienstagabend Weltpremiere.
Nach rund 20 Jahren kehrt der Ford Explorer nach Europa zurück. Mit dem 457 PS starken 2,5-Tonner will der US-Autobauer unter anderem seine CO2-Bilanz aufpolieren.
Der Autohersteller erweitert die 718-Baureihe - sehr zur Freude der zahlreichen Porsche-Fans - um die Sechszylinder-Modelle Boxster und Cayman GTS 4.0.
Nach dem erneuten Rekordjahr auf dem Luxemburger Automarkt sieht Fédamo-Präsident Philippe Mersch dem 56. Autofestival relativ gelassen, wenn auch nicht euphorisch entgegen.
Das 55. Autofestival steht vor der Tür. Adal-Präsident Benji Kontz und Fégarlux-Präsident Philippe Mersch geben sich im Vorfeld sehr zuversichtlich, sprechen im Interview aber auch über Themen wie Diesel und Politik.
Der Name Losch ist aus der Luxemburger Automobilszene nicht mehr wegzudenken. Wie vor 70 Jahren alles begann und aus einem bescheidenen Garagenbetrieb ein Großunternehmen wurde, kann man jetzt in einem Buch nachlesen.
Audi steht derzeit buchstäblich unter Strom. Mit dem e-tron bringt die Marke mit den vier Ringen jetzt ihr erstes rein elektrisch angetriebenes Serienmodell auf den Markt.
Die Mercedes-Benz M-Klasse gehört seit mehr als zwei Jahrzehnten zu den erfolgreichsten SUV-Vertretern überhaupt. Damit das auch in Zukunft so bleibt, wurde bei der vierten Generation nichts dem Zufall überlassen.
Sportlich war der BMW Z4 schon immer. In dritter Generation avanciert der offene Zweisitzer jedoch zum echten Sportwagen und Porsche-Schreck – vor allem in der vorläufigen Topversion M40i.
Mit dem rund fünf Meter langen GT 4-Türer Coupé erweitert die Daimler-Tochter ihr Produktportfolio um ein bis zu 470 kW (639 PS) starkes Kraftpaket mit wahlweise vier oder fünf Sitzplätzen.
Nach über 2,2 Millionen verkauften Einheiten in nicht einmal zwei Jahrzehnten schickt BMW jetzt bereits die vierte Generation seines Bestsellers X5 ins Rennen.
Eine Alaska-Kreuzfahrt ist bereits ein besonderes Erlebnis. Wenn man das Ganze mit einem Vor- und Nachprogramm kombiniert, kann man getrost von einer wahren Traumreise sprechen.
Audi steht unter Strom. Die Marke mit den vier Ringen hat am Montag in San Francisco ihr erstes Elektroauto vorgestellt. Das e-tron genannte SUV-Modell soll nur der Anfang einer wahren E-Offensive sein.
Nach Jaguar und Mercedes-Benz macht jetzt auch Audi Jagd auf Tesla. Die Ingolstädter haben am Montagabend (Ortszeit) in San Francisco mit dem e-tron ihr erstes Elektroauto präsentiert.
Der cee'd ist Geschichte. Mit der dritten Generation seines Bestsellers führt Kia eine neue Schreibweise für sein Kompaktmodell ein. Dieses soll fortan als Ceed die Position der Koreaner im hart umkämpften C-Segment weiter stärken.
Nach nur vier Jahren Bauzeit schickt BMW den X4 in Rente – zumindest die erste Modellgeneration. Der Premiumhersteller aus München bringt dieser Tage nämlich die Neuauflage seines erfolgreichen SUV-Coupés auf den Markt.
Im Zuge der Phase 5a können sich nun auch Menschen unter 65 Jahren gegen das Corona-Virus impfen lassen - allerdings derzeit ausschließlich mit dem Impfstoff von AstraZeneca.
Vor neun Jahren verließ er den Élyséepalast. Nun wird Nicolas Sarkozy von einer Affäre eingeholt und zu einer Haftstrafe verurteilt. Die Aussichten auf ein Comeback dürften sich damit erheblich verdüstern.
Wer immun gegen Corona ist, soll das künftig überall in Europa schnell und fälschungssicher nachweisen können. Negative Tests könnten ebenfalls vermerkt sein.